Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung der Zustandssynchronisierung, welche eine betriebsparallele Simulation an eine industrielle Anlage kontinuierlich angleicht. Die betrachteten Simulationsmodelle liegen als Co-Simulation nach dem FMI Standard vor. Die Zustandssynchronisierung funktioniert nachdem Prinzip der Signal-Rückkopplung der Differenz zwischen betriebsparalleler Simulation und physischer Anlage. Die Synchronisation wird durch einen Optimierungsalgorithmus online erreicht, welche den Unterschied zwischen physischer Anlage und Simulation minimiert. Dabei wird der Einsatz von statischen und dynamischen Optimierungsalgorithmen untersucht. Es werden weiterhin Möglichkeiten zur Gewährleistung der Echtzeitfähigkeit sowie zur Zeitsynchronisation erarbeitet. Die entwickelten Methoden und Algorithmen werden anschließend an unterschiedlichen technischen Systemen erfolgreich validiert.
Inhalt
1. Einleitung 1
1.1. Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.2. Erklärung an einem Beispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
1.3. Struktur der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....
Schlagworte
Betriebsparallele Simulationen Synchronisation Optimierung Co-Simulation Digitaler Zwilling- 44–81 5. Validierung 44–81