Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit wendet sich an Ingenieur*innen und Wissenschaftler*innen aus der Prozessautomatisierung. Ziel dieser Arbeit ist ein Architekturentwurf für die Steuerungsgeräte der prozessnahen Komponenten, um diese mit einer höheren Vernetzung und Wandelbarkeit auszustatten. Die Architektur setzt Hypervisor-Virtualisierung ein, um eine Trennung der Anwendungen mit unterschiedlichen Anforderungen auf der gleichen Hardware zu ermöglichen. Die Anwendungen werden in vorkonfigurierten Partitionen gekapselt und betrieben. Um die Modularisierung der Anwendungen zu erhöhen, werden Container als zusätzliche Virtualisierungskomponenten eingesetzt. Für die Verwaltung der gesamten Komponentenhierarchie ist ein Verwaltungssystem vorgesehen, das die erforderlichen Dienste zur Komponentenverwaltung zur Verfügung stellt.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort III
List of Symbols VII
Kurzfassung IX
Abstract XI
1 Einleitung 1
1.1 Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.2 Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
1.3 Struktur dieser Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....
Schlagworte
Virtualisierung Speicherprogrammierbare Steuerung Informationsdiode Industrie 4.0 Dynamisches Deployment Automatisierungstechnik IT/OT-Konvergenz Virtualization Programmable logic controller Information diode Industry 4.0 Dynamic deployment Automation IT/OT-Convergence- 1–4 1 Einleitung 1–4
- 33–49 4 Konzept 33–49
- 77–102 8 Fazit 77–102
- 103–116 Literatur 103–116