Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit wendet sich an Ingenieurinnen und Ingenieure und Forschende aus den Bereichen Produktentwicklung und Produktion. Sie befasst sich mit einer Toleranzoptimierung, die auf Varianzen statt auf Toleranzen basiert. Es wird gezeigt, wie aus Fertigungsdaten über Fertigungssimulationen die Kostenfunktion gebildet wird. Bei gleichbleibender Qualität sind geringere Bauteilkosten das Ergebnis der Optimierung. Es wird aufgezeigt, wie anstelle einer geforderten Toleranz eine Vorgabe für die Fertigungsverteilung aufgestellt werden kann
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitende Gedanken zum Festlegen der geometrischen Toleranzen 1
2 Motivation: Reduzierung der Herstellkosten 4
3 Stand der Forschung 8
3.1 Toleranzen und Maßketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3.2 Arithmetische Toleranzanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
3.3 Statistische Toleranzanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
3.4 Dreidimensionale Toleranzanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
3.5 Toleranzsynthese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
3.6 Verteilungsvorschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...