Wer gestaltet und finanziert den Wandel der Städte?.
Tagungsband zur RWTH Tagung Redevelopment vom 19.-20.Juni 2012. Redevelopment - Die Zweite Zukunft.
Zusammenfassung
Wohnen und Leben in der Innenstadt liegt im Trend. Allerdings sind die Reserven im Innern der Städte begrenzt und staatliche Fördermittel Mangelware. Es gilt deshalb, für künftige Stadtentwicklungsaufgaben neue Konzepte und Finanzierungsmöglichkeiten zu finden.
In diesem Tagungsband werden Potenziale aufgezeigt, welche Wege der Projektentwicklung und welche Formen der Finanzierung jenseits der üblichen Fördermittel möglich sind. Mehrere zielführende und erfolgversprechende Ansätze, aber auch erste interessante Beispiele werden beleuchtet und auf ihre realistische Perspektive hinterfragt.
Schlagworte
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 1–8
- 9–10 Initiatoren 9–10
- 11–15 Stadtentwicklung – ohne öffentliche Förderung? 11–15
- Staatliche Förderung verändert sich
- Andere Wege der Finanzierung der Stadtentwicklung
- 16–24 Wer füllt die Finanzierungslücke der Stadtentwicklung? 16–24
- Wer füllt die Finanzierungslücke der Stadtentwicklung – aus kommunaler Sicht?
- Wer gestaltet und finanziert die Städte der Zukunft?
- Wer füllt die Finanzierungslücke der Stadtentwicklung – aus unternehmerischer Sicht?
- 25–34 Neue Wege der Entwicklung und Finanzierung von Redevelopment-Projekten 25–34
- Redevelopment aus privater Hand mit Qualitätsanliegen und ökonomischer Vernunft
- Klimastadt der Zukunft – Aktivierung und Beratung von Bürgern
- Kreative als Impulsträger
- 35–44 Redevelopment als Geldanlage 35–44
- Immobilien-Projekte aus der Sicht der Kapitalwirtschaft
- Redevelopment aus Investorensicht: Family Offices / Private Investoren
- 45–47 Stadtentwicklungsfonds in Europa: Ein innovatives Finanzierungsinstrument für die nachhaltige Stadtentwicklung 45–47
- 48–61 Sind die Finanzierungsansätze auf andere Redevelopment-Projekte übertragbar? 48–61
- Ein Kulturzentrum in Bürgerhand: Die Bürgerstiftung Rohrmeisterei Schwerte
- Innovationsquartier Hamburg Steilshoop
- Alles Gute aus Genin – „Green-District“
- Öffentlich-private Finanzierungsstrategien am Beispiel des Kreativ.Quartiers Lohberg
- 62–64 Eigeninitiative als Königsweg? 62–64
- 65–65 Tagungskonzept / Das Tagungsteam 65–65
- 66–67 Impressionen 66–67
- 68–72 Tagungsprogramm 68–72
- 73–96 Autoren & Beteiligte 73–96
- 97–104 Partner & Aussteller 97–104
- 105–105 Veranstalter 105–105
- 106– Fazit und Ausblick 106–