Kuppeln und Bogendächer aus Holz.

Von Arabischen Kuppeln bis zum Zollinger-Dach.

1. Auflage 2013
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  • Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
  • 1–8
  • 9–10 1 Einführung 9–10
  • 11–14 2 Die Crucks von der Frühgeschichte bis zum 18. Jahrhundert in Nordeuropa 11–14
  • 15–16 3 Erste Holzkuppeln im Mittelmeerraum 15–16
  • 17–28 4 Steildächer mit eingefügten Tonnen in der Zeit der Gotik 17–28
  • 29–34 5 Bogenkonstruktionen in Italien im 14. und 15. Jahrhundert 29–34
  • 35–40 6 Die Bogenbohlendächer des Philibert de l’Orme 35–40
  • 41–46 7 Wölbungen in der Renaissancezeit 41–46
  • 47–92 8 Zeit des Barock – Zeit der Kuppeln 47–92
  • 93–208 9 Bogenbohlendächer in der Zeit des Klassizismus 93–208
  • 209–232 10 Hölzerne Bogenträger von 1850 bis 1900 209–232
  • 233–252 11 Geklebte Vollwandbögen von Hetzer ab 1906 233–252
  • 253–266 12 Weitere Bogenbauweisen bis 1940 253–266
  • 267–320 13 Zollinger Lamellendächer 267–320
  • 321–330 14 Bögen aus Brettschichtholz – vom Mini-Dach zum Maxi-Bogen 321–330
  • 331–344 15 Außergewöhnliche Bögen 331–344
  • 345–348 16 Bauwerke im Wandel 345–348
  • 349–352 Baumeister und ihre Hauptwerke 349–352
  • 353– Literatur 353–
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