Umweltgerechte Baustoffe.
Graue Energie und Nachhaltigkeit von Gebäuden.
Zusammenfassung
Die heutigen energieeffizienten Gebäude werden in wenigen Jahren einen Standard erreichen, der zur Folge hat, dass der Energieaufwand für den Bau der Gebäude höher sein wird als der für den Betrieb. Deshalb ist beim Bauen der Blick auch auf die Materialien zu richten. Nur durch die Auswahl der richtigen, umweltgerechten Baustoffe wird ressourcenschonendes, nachhaltiges Bauen möglich.
Dieses Buch entstand durch die Förderung im Rahmen des Projektes GENET (Innovationsnetzwerk graue Energie im Baubereich) durch die Deutsche Stiftung Umwelt. Die Autoren gehen näher auf Themen wie Wärmedämmung und Brandschutz, Dauerhaftigkeit von Baustoffen und auf die Relevanz der Gesamtenergiebilanzierung ein. Aktuelle Studien und zusammengestellte Praxisbeispiele lassen die Präsenz und den zukünftigen Weg der Thematik deutlich werden.
Schlagworte
- 1–4
- 5–8 1 Zur Einführung 5–8
- 9–24 2 Klima- und Ressourcenschutz durch Reduzierung der grauen Energie 9–24
- 25–28 3 Nachhaltige Bauwirtschaft kann einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten 25–28
- 29–34 4 Ganzheitliche energetische Betrachtung von Gebäuden 29–34
- 35–42 5 Das Solarhaus »living EQUIA« 35–42
- 43–50 6 Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum Barnim 43–50
- 51–58 7 Relevanz der Gesamt-Energiebilanzierung 51–58
- 59–64 8 Einsatz von Baustoffen mit geringer grauer Energie – ein siebengeschossiges Holzhaus 59–64
- 65–72 9 Dauerhaftigkeit von Baustoffen und Bauteilen 65–72
- 73–76 10 Wärmedämmung und Brandschutz 73–76
- 77–102 11 Aktuelle Studien – Gute Beispiele 77–102
- 103–104 12 Exkurs: Datenbank 103–104
- 105–112 13 Modellbauwerke 105–112
- 113–114 14 Zum Ausklang 113–114
- 115– Abbildungsverzeichnis 115–