Entwicklung einer Systemstruktur zur einheitlichen Verwaltung von entitätsbezogenen Lebenszyklusdaten
Zusammenfassung
Die Übergabe gedanklicher oder physischer Einheiten bildet die Basis für unternehmensübergreifende Wertschöpfung. Um diese gemeinsame Wertschöpfung optimieren zu können, müssen alle Beteiligten in der Lage sein, jederzeit auf alle diese Einheiten betreffenden Informationen zugreifen zu können; unabhängig davon, in welchem Verantwortungsbereich sich die Einheit gerade befindet. Dies ist ein Kernaspekt von Industrie 4.0. Zu seiner Umsetzung wird in diesem Beitrag eine Systemstruktur entwickelt, die ausgehend von Merkmalen und einer dienstbasierten Schnittstelle die globale Verfügbarkeit und Adressierbarkeit der Informationen bei
einfacher Erweiterbarkeit sicherstellt. Ferner können Zusammenhänge zwischen verschiedenen Informationen modelliert werden, wobei die Modelle selbst mit den Informationen verknüpft werden. Die Entwicklungen werden anhand mehrerer Anwendungsfälle evaluiert.
Wertschöpfung in der Industrie findet heutzutage in komplexen Netzwerken aus vielfältigen Un...
Schlagworte
Systemstruktur Entität Lifecycle Management Industrie 4.0 Merkmale Webservices Wertschöpfungsketten Datenverwaltung- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 1–4 1 Einführung 1–4
- 5–31 2 Grundlagen 5–31
- 107–142 Anhang B: Web Service Description Language (WSDL)-Beschreibung der Dienstschnittstelle 107–142
- 143–154 Literaturverzeichnis 143–154
1 Treffer gefunden
- „... können verschachtelt sein, wie ein Motor der Teil eines Kfz ist. Dies wird in der Verwaltungsebene durch ...” „... Untereinheiten (Solange ein Motor in einem Kfz eingebaut ist, steigt die Betriebsstundenzahl für beide gleich ...” „... nachvollzogen werden, wie jeder 64 5.4 Datenmodell für die Umsetzung der Lebenszyklusverwaltung n ic h te rw e ...”