Konzept für ein rollenzentrisches Plug and Produce zur Inbetriebnahme und zum Austausch von Feldgeräten
Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit wendet sich an Ingenieur*innen und Wissenschaftler*innen aus der Prozessindustrie. Sie behandelt ein Plug and Produce Konzept für Feldgeräte in der Prozessleittechnik. Basis hierfür ist die formale Beschreibung von funktionalen Anforderungen in Form von Geräterollen und der Abgleich dieser mit Zusicherungen von Seiten des Geräts sowie dessen zugehörigen Gerätetyps. Kern der Arbeit ist die Definition und Strukturierung der erforderlichen Informationen sowie die Beschreibung eines allgemeinen Ablaufs des Plug and Produce Vorgangs. Weiter wird die Umsetzbarkeit des Konzepts mit industrieüblichen Technologien untersucht, um die Anwendbarkeit des Konzepts in der Praxis zu beurteilen. Das Konzept wurde in einem Demonstrator mit HARTfähigen Feldgeräten realisiert. Die nötigen Daten zu Rollen und Gerätetypen werden hierbei in Form von Verwaltungsschalen bereitgestellt.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungen und Symbole
VIII
Kurzfassung ...
Schlagworte
Plug and Produce automatisierte Konfiguration Geräterollen Eigenschaftsausprägungsaussagen Prozessleittechnik automatic konfiguration device role property value statements process control technology- 1–2 1 Einleitung 1–2
- 35–58 4 Konzept 35–58
- 91–93 A Anhang 91–93
- 94–104 Literatur 94–104
6 Treffer gefunden
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- „... Anforderungen• Feldgerätekonfiguration: Feldgeräte haben in der Regel konfigurierbare Parame-ter, um deren ...” „... Kreis). Die Anbindung an dieSteuerung ist in der Regel ebenfalls fest projektiert. Letztlich bleibt die ...” „... (temporären) Adresse. In der Steuerungist auch diese Gruppe von Geräten in der Regel statisch projektiert ...”
- „... vorzufinden sind. Die Entscheidung für einen konkreten Gerätetypfindet in der Regel relativ spät im ...” „... -Regelung Sollwert, Wirkrichtung, AktortypTotalisierer Pulsbreite, Pulswert133 Grundlagen und Stand der ...” „... teilweise nicht eindeutig möglich. In der Praxiswird in der Regel nur auf Gleichheit der semantischen IDs ...”
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