Die vorliegende Arbeit untersucht die Vorteilhaftigkeit modularer verfahrenstechnischer Produktionsanlagen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Engineering-Aktivitäten im Gewerk Automatisierungstechnik. Insbesondere wird beleuchtet, wie groß der Anteil des zeitkritischen Anlagen-Engineerings ist, der durch die Verwendung von Modulen eingespart werden kann. Die Ergebnisse der Untersuchung beschreiben die Abhängigkeiten von den automatisierungstechnischen Auslegungsmöglichkeiten der Produktionsmodule und der Produktionsinfrastruktur. Letztendlich wird dargestellt, wie eine Verringerung des zeitkritischen Gesamtanlagen-Engineering auf 50% erreicht werden kann.
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