Zusammenfassung
Mit elektrischen Radnabenmotoren kann ein Beitrag zur Elektrifizierung von Kraftfahrzeugen und Kleinstfahrzeugen geleistet werden. In dieser Arbeit wird das methodische Konstruieren nach Pahl und Beitz angewandt, um neuartige Varianten von getriebelosen Radnabenmotoren zu erschaffen. Es sind permanenterregte Außenläufer-Synchronmaschinen mit Luftspaltwicklung.
Ein Schwerpunkt ist der konzeptionelle und gestalterische Leichtbau. Weiterhin wird eine hohe Leistungsdichte durch einen möglichst geringen Luftspalt trotz radlastbedingter Deformation angestrebt. Eine geringe Verengung des Luftspalts wird durch eine sehr steife Radlagerung oder eine Ausgleichskupplung zwischen der Lagerung des Rades und des Rotors erzielt. Die Motorentwürfe unterscheiden sich hauptsächlich in der Radlagerung, der Bremse und der Radanbindung. Es folgen Messungen zur Reibung, Erwärmung und Leistung an den wasser- und luftgekühlten Prototypen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort .........................III
Inhaltsverzeichnis .................................... V
Formelzeichenverzeichnis ............................... IX
Abkürzungsverzeichnis.......................... XIV
Kurzfassung .........................
Schlagworte
Radnabenmotor Radnabenantrieb Einzelradantrieb Direktantrieb Luftspaltwicklung Synchronmaschine Methodisches Konstruieren Elektrofahrzeug Elektromobilität Bremse wheel hub motor wheel hub drive single wheel drive direct drive air gap winding Synchronous machine systematic design Electric Vehicle electromobility brake- 1–4 1 Einleitung 1–4
- 66–91 5 Konzeption 66–91
- 113–138 7 Berechnung und Messung 113–138
- 142–164 A Anhang 142–164
- 165–188 Literaturverzeichnis 165–188