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Altbausanierung 12. Erfolgreich sanieren - normativ oder sachverständig?. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Altbausanierung 12. Erfolgreich sanieren - normativ oder sachverständig?. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–14
Urbanität heißt Wandel. Die Welt als Stadt.
1–14
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Zusammenfassung
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1 Einführung: Die urbane Lebensweise
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2 „Global Cities“ und europäische Metropolregionen
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3 Die kleine globale Stadt Offenbach
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4 Stadt der Migranten
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Literatur
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15–30
PREOBRAZHENSKAYA – Die Sanierung der Christi-Verklärungs-Kirche auf der Insel Kishi/Karelien/Russland
15–30
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Zusammenfassung
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1 Holzland
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2 Christi-Verklärungs-Kirche
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3 Sanierungsgeschichte
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4 Untersuchungen
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5 Sanierungskonzept
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6 Die Arbeitsschritte gemäß Gesamtkonzept
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7 Bautechnische und denkmalpflegerische Bewertung des Sanierungskonzepts
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Literatur
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31–42
Denkmalschutz im Spannungsfeld der Interessen
31–42
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Zusammenfassung
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Literatur
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43–52
Denkmalschutz am Beispiel des Antikolonialdenkmals in Bremen
43–52
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Zusammenfassung
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1 Einleitung
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2 Historie nach dem 2. Weltkrieg
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3 Das Gutachten zur Schadensanalyse
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4 Die Instandsetzung
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5 Die Statue
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6 Sanierung des Sockels am Fuß des Denkmals
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7 Hohlkörper im Innenraum
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53–60
Mitwirkung der Industrie bei Sanierungsprojekten außerhalb der Norm am Beispiel des Antikolonialdenkmals „Elefant“ in Bremen
53–60
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Zusammenfassung
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1 Einleitung
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2 Auswahl eines geeigneten Verfahrens zur Fugeninstandsetzung
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2.1 Denkmalpflegerische Aspekte
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2.2 Technische Aspekte
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2.3 Voraussetzungen/Restriktionen
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2.4 Erfahrungswerte
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2.5 Adaptierung des Verfahrens auf die Situation am Elefanten
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3 Kompressenputz als Opferputz im Elefanten eingesetzt
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4 Abdichten des Podestes
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Literatur
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61–72
Baustoffliche Besonderheiten und Analysen im Rahmen der Sanierungsplanung für das Antikolonialdenkmal in Bremen
61–72
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Zustandsuntersuchungen 2015 und 2016
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3 Mörteluntersuchungen
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4 Materialkennwerte der Reparaturziegel
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5 Wasseraufnahmemessungen nach Abschluss der Instandsetzung
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Literatur
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73–88
Dauerhaftigkeit von Holzbauteilen – Anforderungen an eine verlässliche Gebrauchsdauervorhersage
73–88
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Zusammenfassung
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1 Einführung – Normen und Verfahren zur Dauerhaftigkeitsklassifizierung
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2 Prüfmethoden zur Bestimmung der Dauerhaftigkeit mit und ohne Erdkontakt (GK 4 und 3)
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3 Holzfeuchte-Monitoring im Rahmen von Dauerhaftigkeitsprüfungen
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4 Modellierung der Gebrauchsdauer
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5 Ausblick – Anforderungen an eine verlässliche Gebrauchsdauervorhersage
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6 Literatur
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89–104
Dauerhaftigkeit von Holz in der nationalen und europäischen Normung – Neue Entwicklungen und Tendenzen
89–104
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Zusammenfassung
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1 Einführung – Gefährdung von Holzbauteilen durch Organismen
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2 Dauerhaftigkeitsklassifizierung auf nationaler und europäischer Ebene
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3 Variation der Dauerhaftigkeit am Beispiel europäischer Weißeichen
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4 Anforderungen an die Dauerhaftigkeit von Holz für die Anwendung in unterschiedlichen Gebrauchsklassen
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5 Ausblick – neue Aspekte in der normativen Dauerhaftigkeitsprüfung von Holz
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6 Literatur
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105–110
Neufassung des WTA-Merkblatts „Der Echte Hausschwamm“
105–110
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Zusammenfassung
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1 Historie der WTA-Merkblätter zum Echten Hausschwamm
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2 Wichtigste Neuerungen im zukünftigen WTA-Merkblatt
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111–122
Was leisten In-situ-Messmethoden der Wasseraufnahmekoeffizienten von Außenputzen historischer Gebäude?
111–122
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 In-situ-Messverfahren
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2.1 Karsten’sches Prüfröhrchen
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2.2 Franke’sche Prüfplatte
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2.3 Wasseraufnahmemessgerät
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3 Labormessverfahren der Wasseraufnahme
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4 Auswertung der Messungen
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5 Messergebnisse
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5.1 Objekt 1 in Evilard, Kanton Bern
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5.2 Objekt 2 in Oberdorf, Kanton Solothurn
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5.3 Objekt 3 in Lachen. Kanton Schwyz
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5.4 Objekt 4 in Holderbank, Kanton Aargau
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6 Beurteilung der Messungen
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6.1 Zusammenhang Karsten’sches Röhrchen und Labormessung
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6.2 Zusammenhang Franke’sche Prüfplatte und Labormessung
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6.3 Zusammenhang WAM und Labormessung
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6.4 Fazit und Ausblick
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7 Danksagung
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8 Literatur
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123–136
Der Gebäudesockel – das fußkranke Wesen
123–136
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Sockelkonstruktionen
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3 Schadensursachen
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4 Regelwerke
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5 DIN 18533 Abdichtung von erdberührten Bauteilen
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6 Sockelabdichtung nach DIN 18533
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7 Sockelinstandsetzung auf Schadsalz belastetem Putzgrund
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8 Putzabdichtung
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Fazit
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Bildverzeichnis
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Literatur
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137–146
Nachträgliche Kerndämmung von Hohlwänden
137–146
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Zusammenfassung
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1 Typische zweischalige Mauerwerke
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2 Eigenschaften zweischaligen Mauerwerks
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3 Feuchtetechnische Funktionsweise der nachträglichen Kerndämmung/Bauphysik
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4 Menge/Marktgröße
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5 Kosten/Einsparpotenzial
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6 Produkte
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7 Schwächen/Grenzen der Kerndämmung
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8 Gesetze, Förderungen
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9 Standfestigkeit der Vormauerschale
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10 Vorteile nachträglicher Kerndämmung
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147–158
Sanierung außerhalb der Norm am Beispiel einer zweischaligen Mauerwerkskonstruktion
147–158
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Bestandserfassung der zweischaligen Sichtfassaden
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3 Sanierungskonzeption
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Variante A: Verdübelung mit Sanierungsankern
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Variante B: Abbruch der Verblendschale und denkmalgerechter Wiederaufbau
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Variante C: PUR-Verschäumung der Luftschicht und Verklebung der Schalen
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4 Voruntersuchungen zur Sanierungsmethode mit PUR-Ortschaum
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5 Durchführung der Sanierung mit PU-Ortschaum
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6 Qualitätssicherung der Sanierungsmaßnahme
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7 Bewertung der Sanierungsmaßnahme
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Literatur
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159–168
Möglichkeiten der Erfassung von Verformungen durch Treibmineralbildungen an Mörtelsystemen mittels Streifenlichtprojektion – Bewertung und Vergleich zu anderen Messmethoden
159–168
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Ergebnisse und Diskussion
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2.1 Erfassung von Verformungen als Folge von Treibmineralbildungen mit der Streifenlichtprojektion im Vergleich zur Längenänderung nach DIN 52450
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2.2 Erfassung von Volumenänderungen als Folge von Treibmineralbildungen mit der Streifenlichtprojektion im Vergleich zur Tauchwägung
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3 Zusammenfassung und Ausblick
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Literatur
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169–176
Untersuchung des Zugentfestigungsverhaltens von Mauerwerksproben
169–176
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Einachsige Zugversuche an Mauerwerk
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3 Abschließende Bemerkungen
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Literatur
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177–184
Nachtragsmanagement und Bauzeitverzögerung beim Bauen im Bestand
177–184
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Die Erfassung und Berücksichtigung zeitlicher Risiken bei der Bauablaufplanung
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3 Sicherstellung einer strukturieren Erfassung und Dokumentation des Bauablaufs
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4 Hinterlegung und Vereinbarung von Preisermittlungsgrundlagen bei bauzeitbedingten Nachtragsforderungen
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Literatur
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185–192
Wann ist der Gerichtssachverständige befangen?
185–192
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Zusammenfassung
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1 Gesetzliche Lage
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§ 41 ZPO Ausschluss von der Ausübung des Richteramtes
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§ 42 ZPO Ablehnung eines Richters
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§ 8a JVEG Wegfall oder Beschränkung des Vergütungsanspruchs
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Verlust des Vergütungsanspruches
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Honorierung für Stellungnahme
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Persönliche Beziehung zu einer Partei
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Verhalten im Prozess
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Keine Befangenheit
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193–202
Das neue Bauvertragsrecht der Bundesregierung – Fluch oder Segen?
193–202
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Änderungen des Werkvertragsrecht
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3 Verbraucherschutz – insbesondere Verbraucherbauvertrag
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4 Modifizierte kaufrechtliche Mängelhaftung
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5 Fazit – Fluch oder Segen?
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Literatur
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203–214
Praxisbericht zur Funktionsfähigkeit von Innendämmsystemen
203–214
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Praxisbeispiel: Umbau eines denkmalgeschützten Gutshofes
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3 Regelquerschnitt bei Innendämmungen
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4 Fenster: Unterbrechungen des Innendämmsystems in der Fläche
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5 Einbindende Bauteile: Unterbrechungen des Innendämmsystems an den Rändern
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6 Fazit
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7 Literatur
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215–226
Numerische Simulation und experimentelle Untersuchungen an Innendämmsystemen
215–226
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Innendämmung und Flächenheizung
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3 Berechnungen
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3.1 Software, Randbedingungen, Wandkonstruktion
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3.2 Hygrothermische Betrachtungen
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3.3 Energetische Betrachtungen
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3.4 Austrocknung feuchter Wandbereiche
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4 Messungen
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4.1 Feuchteverläufe innengedämmter Holzbalkendecken
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4.2 Feuchteverläufe von Wandheizungsplatten
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5 Fazit
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Literatur
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227–248
Innendämmung von Fachwerk nach WTA-Merkblatt (E) 8-5
227–248
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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1.1 Grundsätzliche Fragen
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1.2 Möglichkeiten und Grenzen von Innendämmungen
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1.3 Besondere Anforderungen im Gebäudebestand „Sichtfachwerk“
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1.4 Bemessung und Dimensionierung
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1.5 Bestandsaufnahme
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2 Bauphysikalische Besonderheiten
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2.1 Temperatur- und Feuchtewirkungen im Bauteil
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2.2 Tauwasserbildung
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2.3 Wärmebrücken
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2.4 Trocknungspotenzial
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2.5 Schlagregenschutz
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3 Innendämmsysteme bei Sichtfachwerk
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3.1 Berücksichtigung örtlicher Gegebenheiten
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3.2 Allgemeine Einteilung von Innendämmsystemen
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3.3 Feuchtetechnischer Nachweis von Innendämmungen bei Fachwerk
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3.4 Auswahl von Innendämmsystemen für Fachwerk nach WTA-Merkblatt (E) 8-5
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3.5 Beispiele für Ausführungen nach WTA-Merkblatt 8-5
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4 Anschlüsse und Wärmebrücken
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4.1 Grundsätzliches
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4.2 Fenster
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4.3 Fenster- und Außentürleibungen
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4.4 Anschlüsse Innenwände
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4.5 Anschlüsse Decken
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4.6 Balkenköpfe
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Literatur
Details
249–250
Autorenliste (in alphabetischer Reihenfolge)
249–250
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BuFAS-Mitglieder empfehlen sich
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I – Forschung/Lehre
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II – Planer
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III – Sachverständige
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IV – Ausführende
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V – Hersteller/Lieferanten
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Altbausanierung 12. Erfolgreich sanieren - normativ oder sachverständig?.
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
BuFAS e.V. (Ed.)
DOI
doi.org/10.51202/9783738800609-I
ISBN print: 978-3-7388-0038-8
ISBN online: 978-3-7388-0060-9
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