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Synergiemanagement von Forschungseinrichtungen. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Synergiemanagement von Forschungseinrichtungen. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
Details
11–12
Danksagung
11–12
Details
13–13
Kurzfassung
13–13
Details
14–14
Abstract
14–14
Details
15–16
Glossar
15–16
Details
17–28
1. EINLEITUNG
17–28
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1.1. Problematik universitärer Forschungseinheiten
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1.2. Spezifikation der Problematik in der Forschungsumgebung der TU Dresden
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1.3. Zielsetzung
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1.4. Relevanz des Themas für entsprechende Zielgruppen. Fallstudienobjekt
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1.5. Methodik und Aufbau der Arbeit
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29–114
2. FORSCHUNG UND SYNERGIE AN DER TU DRESDEN. IST-STAND
29–114
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2.1. Forschung an der TU Dresden
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2.1.1. Ziele und Strategien der TU Dresden
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2.1.2. Strukturen und Rollen
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2.1.3. Forschungsverwaltungsprozesse
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2.2. Zentrale Informations- und Verwaltungssysteme
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2.2.1. Bestandsüberblick
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2.2.2. Systemnutzung durch Organisationseinheiten
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2.2.3. Eigenschaften des zentralen Projektverwaltungssystems (SAP)
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2.2.4. Eigenschaften des zentralen Forschungsinformationssystems (FIS)
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2.2.5. Eigenschaften der Technologieplattform (TP)
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2.3. Bisherige Synergien am Beispiel der Forschungsinstitute im Bereich des Bauwesens
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2.3.1. Funktionsprinzipien der Forschungseinheiten. Synergien mit der Verwaltungsebene
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2.3.2. Forschung und Lehre im Bereich Bauwesen. Synergien zwischen den Instituten
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2.4. Konzept einer synergieorientierten wissenschaftlichen Einrichtung für transdisziplinare Forschung im Bauwesen
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2.4.1. Konzeptgrundlagen
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2.4.2. Planungsprozess zur gemeinsamen Nachnutzung der Bautestflächen
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2.4.3. Entwicklungsprozess von gemeinsamen Forschungsinitiativen
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2.5. Weiterentwicklung von Synergiepotenzialen zwischen Instituten. Positive Synergieeffekte
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2.5.1. Soziale Ebene
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2.5.2. Wissenschaftliche Ebene
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2.5.3. Prozess-technische Ebene
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2.5.4. Technologische Ebene
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2.5.5. Bauliche Ebene
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2.6. Probleme der Synergieentwicklung. Negative Synergieeffekte und ihre Gründe
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2.6.1. Abstimmung der gemeinsamen Flächennutzung
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2.6.2. Technisch-bauliche Konzeptausführung
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2.6.3. Gemeinsame Entwicklung von Forschungsinitiativen
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2.6.4. Detaillierung und Umsetzung von wissenschaftlichen Vorhaben
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2.7. Schlussfolgerungen
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2.7.1. Charakteristik der Synergien in der universitären Forschungsumgebung
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2.7.2. Abstrahierte positive Einflüsse eines synergetischen Handelns
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2.7.3. Abstrahierte negative Auswirkungen eines Synergiehandelns und ihre Gründe
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2.7.4. Messung von Synergiepotenzialen und vorhandenen Synergien
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2.7.5. Realisierung von Synergien in Form eines Zentrums für Bauforschung. Erfüllung von Prämissen zu seiner Errichtung.
Details
115–136
3. STAND DER FORSCHUNG
115–136
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3.1. Synergiethematik in bisherigen theoretischen Auffassungen
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3.1.1. Allgemeine Betrachtung
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3.1.2. Synergien im Organisationskontext
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3.2. Ansätze zu Synergiegrundlagen
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3.2.1. Synergiebegriff
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3.2.2. Positive Auswirkungen des synergetischen Handelns
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3.2.3. Negative Auswirkungen des synergetischen Handelns
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3.2.4. Synergiefelder und -arten
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3.3. Ansätze zum Synergieentwicklungs- und Managementprozess
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3.3.1. Bedingungen der Synergieentstehung
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3.3.2. Identifikation von Synergiepotenzialen
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3.3.3. Messen und Beurteilen von Synergiepotenzialen
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3.3.4. Realisierung von Synergien
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3.3.5. Probleme der Synergieentstehung
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3.4. Ansätze zu Informationssystemen im Kontext der Synergieentwicklung
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3.5. Schlussfolgerungen
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137–216
4. THEORIEBILDUNG. ENTWICKLUNG EINES SYNERGIEKONZEPTES
137–216
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4.1. Konzeptgrundlagen
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4.2. Wissenschaftlerbedürfnisse an eine effektive Forschungsarbeit
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4.2.1. Wissenschaftleranforderungen an die Projektverwaltung
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4.2.2. Wissenschaftleranforderungen an die Verwaltung von Forschungsinformationen
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4.2.3. Wissenschaftleranforderungen an die Ressourcenverwaltung
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4.2.4. Außeradministrative Wissenschaftleranforderungen
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4.3. Erfüllung der Wissenschaftleranforderungen mit dem bisherigen Konzept der zentralen Systeme
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4.3.1. Projektverwaltung mit dem zentralen SAP System
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4.3.2. Forschungsinformationsverwaltung mit dem zentralen FIS System
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4.3.3. Technologieverwaltung mit dem zentralen TP- System
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4.3.4. Zusammenfassung
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4.4. Entwicklung eines vollständigen theoretischen Synergiemodells
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4.4.1. Informationstechnische Konzeptbeschreibung
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4.4.2. Strukturen und Rollen
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4.4.3. Forschungs- und Verwaltungsprozesse
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4.5. Synergiemodell Teil 1: Projektverwaltung
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4.5.1. Systemkonzept
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4.5.2. Inhaltliche und funktionale Anforderungen
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4.5.3. Technische Anforderungen
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4.5.4. Rollen und Prozesse
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4.6. Synergiemodell Teil 2: Forschungsinformationsverwaltung
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4.6.1. Systemkonzept
Details
4.6.2. Inhaltliche und funktionale Anforderungen
Details
4.6.3. Technische Anforderungen
Details
4.6.4. Rollen und Prozesse
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4.7. Synergiemodell Teil 3: Ressourcenverwaltung
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4.7.1. Systemkonzept
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4.7.2. Inhaltliche und funktionale Anforderungen
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4.7.3. Technische Anforderungen
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4.7.4. Rollen und Prozesse
Details
4.8. Schlussfolgerungen und modellspezifische Hypothesen
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217–268
5. IMPLEMENTIERUNG DES SYNERGIEMODELLS INS FALLSTUDIENOBJEKT
217–268
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5.1. Umsetzung des gesamten Synergiekonzeptes an der TU Dresden
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5.1.1. Umgesetztes Modell
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5.1.2. Informationstechnische Konzeptimplementierung
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5.1.3. Implementierung der Strukturen und Rollen
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5.1.4. Implementierung der Forschungs- und Verwaltungsprozesse
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5.2. Implementierung des Teilsystems: Projektverwaltung mit dem SAP und IBK-PVS
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5.2.1. Umsetzung des Konzeptes
Details
5.2.2. Umsetzung der inhaltlichen und funktionalen Anforderungen
Details
5.2.3. Umsetzung der technischen Anforderungen
Details
5.2.4. Umsetzung der Rollen und Prozesse
Details
5.3. Implementierung des Teilsystems: Forschungsinformationsverwaltung mit dem zentralen FIS und dem IBK-FIS
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5.3.1. Umsetzung des Konzeptes
Details
5.3.2. Umsetzung der inhaltlichen und funktionalen Anforderungen
Details
5.3.3. Umsetzung der technischen Anforderungen
Details
5.3.4. Umsetzung der Rollen und Prozesse
Details
5.4. Implementierung des Teilsystems: Ressourcenverwaltung mit der zentralen TP und dem IBK- RVS
Details
5.4.1. Umsetzung des Konzeptes
Details
5.4.2. Umsetzung der inhaltlichen und funktionalen Anforderungen
Details
5.4.3. Umsetzung der technischen Anforderungen
Details
5.4.4. Umsetzung der Rollen und Prozesse
Details
5.5. Zusammenfassung
Details
269–332
6. BEWERTUNG DES SYNERGIEMODELLS
269–332
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6.1. Methodenauswahl
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6.2. Bewertungsprozess und Datenerhebung
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6.2.1. Bewertungsprozess des Systemverbundes
Details
6.2.2. Bewertungsprozess der Nützlichkeit von Systemeigenschaften
Details
6.2.3. Bewertungsprozess des Rollen- und Prozesskonzeptes
Details
6.3. Ergebnisse der qualitativen Bewertung des Grundkonzeptes
Details
6.3.1. Konzept eines zentralen Systems für alle Anforderungen
Details
6.3.2. Konzept eines dezentralen Systems für alle Anforderungen
Details
6.3.3. Konzept eines Systemverbundes für alle Anforderungen
Details
6.4. Ergebnisse der quantitativen Bewertung eines Systemverbundes
Details
6.4.1. Ziel- und Anforderungsdefinition
Details
6.4.2. Vergleich des Erfüllungsgrades aller Systemkonzepte
Details
6.4.2.1. Konzept des alleinigen zentralen TUD-Verwaltungssystems für alle Anforderungen
Details
6.4.2.2. Konzept des dezentralen IBK-Projektverwaltungssystems als Teil des Systemverbundes
Details
6.4.2.3. Konzept des Systemverbunds
Details
6.4.3. Vergleich des zeitlichen Aufwands aller Systemkonzepte
Details
6.4.3.1. Konzept des alleinigen zentralen TUD-Verwaltungssystems für alle Anforderungen
Details
6.4.3.2. Konzept des dezentralen IBK-Projektverwaltungssystems als Teil des Systemverbundes
Details
6.4.3.3. Konzept des Systemverbunds
Details
6.4.4. Vergleich des finanziellen und personellen Aufwands aller Systemkonzepte
Details
6.4.4.1. Konzept des alleinigen zentralen TUD-Verwaltungssystems für alle Anforderungen
Details
6.4.4.2. Konzept des dezentralen IBK-Projektverwaltungssystems als Teil des Systemverbundes
Details
6.4.4.3. Konzept des Systemverbunds
Details
6.4.5. Schlussfolgerungen
Details
6.5. Bewertungsergebnisse der Nützlichkeit von Systemeigenschaften
Details
6.5.1. Zieldefinition und Umfrageformulierung
Details
6.5.2. Bewertung der Aussagen zu Systemfunktionen
Details
6.5.3. Schlussfolgerungen
Details
6.6. Bewertungsergebnisse des Rollen- und Prozesskonzeptes
Details
6.6.1. Zieldefinition
Details
6.6.2. Umfrageformulierung
Details
6.6.3. Bewertung der rollen- und prozessbezogenen Aussagen
Details
6.6.4. Bewertung der datentransferbezogenen Angaben
Details
6.6.5. Schlussfolgerungen
Details
6.7. Zusammenfassung
Details
333–340
7. SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AUSBLICK
333–340
Details
7.1. Theoretische Beiträge
Details
7.2. Praktische Konsequenzen
Details
7.3. Forschungsbedarf und Ausblick
Details
341–346
Literaturverzeichnis
341–346
Details
347–354
Abbildungsverzeichnis
347–354
Details
Anhang
Details
a. Halbstandardisiertes Interview: Synergie und Forschungsprinzipien
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b. Fragebogen: Dezentrale Projektverwaltung (DPV) inkl. Forschungsinformationsverwaltung
Details
c. Systemanalyse 1: Bisheriger Erfüllungsgrad der Anforderungen
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c. Tabelle
Details
d. Systemanalyse 2: Potenzielle Realisierbarkeit aller Anforderungen
Details
d. Tabelle
Details
e. Systemanalyse 3: Bewertung des finanziellen Aufwands bei der Erfüllung von Wissenschaftleranforderungen
Details
e. Tabelle
Details
f. Systemanalyse 4: Bewertung des Zeitaufwands bei der Erfüllung von Wissenschaftleranforderungen
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f. Tabelle
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Synergiemanagement von Forschungseinrichtungen. , page 1 - 10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Magdalena Tarkiewicz
DOI
doi.org/10.51202/9783738800944-1
ISBN print: 978-3-7388-0093-7
ISBN online: 978-3-7388-0094-4
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