Smart bauen.
Architektonische und technische Strategien für energieoptimierte Gebäude, Quartiere und Städte.
Zusammenfassung
Smart zu bauen bedeutet, ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln, das für die jeweilige Bauaufgabe sowohl eine Optimierung des Energie- und Materialverbrauchs als auch der Behaglichkeit und Gestaltung zum Ziel hat.
Der Autor stellt eine Vielzahl von zukunftsorientierten Baukonzepten vor - ausgehend vom einzelnen Raum über die Fassade und das Gebäude bis hin zu ganzen Stadtteilen. Die Strategien und Konstruktionsprinzipien werden jeweils unter dem Aspekt einer intelligenten und energieoptimierten Bauweise betrachtet und anhand von zahlreichen Praxisbeispielen anschaulich vermittelt. Experten und Akteure kommen dabei zu Wort und geben ihre Erfahrungen weiter.
Durch den interdisziplinären und themenübergreifenden Ansatz wendet sich das Buch gleichermaßen an Architekten und Ingenieure wie an Bauherren und alle, die sich für Architektur und Stadtplanung im Kontext der Energiewende interessieren.
Schlagworte
Bauplanung Energiesparend Bauen Stadtplanung/Städtebau Allgemein Energiesparendes Bauen Smart Bauen Bauablauf Organisation Planung Bauphysik Wärmeschutz Fassade Energiekonzept Quartier Quartiersplanung Energiewende Architekturbüros Architekt Bauingenieur Ingenieurbüros Bauplanung / Architektur Planungsämter Bauherren- 13–38 Mensch 13–38
- 39–72 Raum 39–72
- 73–142 HÜLLE 73–142
- 143–174 HAUS 143–174
- 175–216 Stadt 175–216
- 217–240 Land 217–240
- 241–250 Ausblick 241–250
7 Treffer gefunden
- „... einzuhaltende mittlere U-Wert der Gebäudehülle in Abhängigkeit des A/V-Verhältnisses festgelegt. Im Jahr ...” „... erstmals das Referenzgebäudemodell eingeführt. Dabei werden nicht Grenzwerte für die U-Werte einzelner ...” „... Bauteile oder der spezifische Heizwärmebedarf festge- 227 1. Geometrie erfassen 2. Geometrie, U-Werte und ...”
- „... angebracht, ist dieser allerdings der Witterung ausgesetzt. Der U-Wert der Fassade hängt erheblich von dem ...” „... ist der Energieverlust durch Wärmeleitung durch die Gebäudehülle. Er wird bestimmt durch den U-Wert ...” „... werden U-Werte für Rahmen und Verglasung angegeben. Lüftungswärmeverlust: Dieser bestimmt den ...”
- „... Bauteilschichten und die zugehörigen Stoffeigenschaften hinterlegt werden. Damit können unmittelbar der U-Wert ...” „... Aufwand erfassen lassen. In Bezug auf die U-Werte und g-Werte sowie die Abminderungsfaktoren für den ...” „... Bekleidung ist im Winter eine operative Raumtemperatur von 22 °C ein guter Wert, Temperaturen unter 20 °C ...”
- „... ; 2020 Frick/Knöll Baukonstruktionslehre Band 1 u. 2_Ulf Hestermann, Ludwig Rongen; 2019 Gebäudetechnik ...” „... . Planungsgrundlagen und Beispiele. Band 1 u. 2_Wolfram Pistohl, Christian Rechenauer, Birgit Scheuerer; 2016 ...” „... . 1 u. 2_ Julius Posener; 2013 urbainable/stadthaltig. Positionen zur europäischen Stadt für das 21 ...”
- „... Neubauten. Beim Passivhausstandard, der eine hochwertige Dämmung mit U-Werten von 0,10 W/m2K bis 0,15 W/m2 ...” „... Wärmeleitfähigkeit von 0,08 W/mK ergeben für die Außenwand einen U-Wert von 0,26 W/m2K. Dadurch minimieren sie die ...” „... Wertes von ca. 6,5 ct/kWh. Gegebenenfalls kann der Eigennutzungsanteil durch Stromspeicher oder eine ...”
- „... allem aus immateriellen, digitalen Werten und Dienstleistungen, wird das Wirtschaftswachstum vom ...” „... Hausladen, München Hochschule Darmstadt Architektur u.Innenarchitektur, Gebäudetechnologie + Energietechnik ...”
- „... Antriebsenergie gespart und es kann effizient Wärme abgeführt werden, u. a. auch als Nachtlüftung. Gegebenenfalls ...” „... Erfassung der Kühlenergie und Übergabe der Werte an ein Abrechnungssystem Temperatursensor zur Erfassung ...” „... Smart-Home-System Dreischeiben-Wärmeschutzverglasung UFenster = 0,75 W/m2K 24 cm Wärmedämmung U = 0,10 W/m2K Abluft ...”