Zusammenfassung
Holzfußböden haben für das Bauen nach wie vor eine große Bedeutung. Viele Bauherren besitzen eine Vorliebe für natürliche Baustoffe und schätzen die technischen Eigenschaften von Holzfußböden ebenso wie deren Ästhetik. Nicht selten aber kommt es zu Auseinandersetzungen, weil sich an den Böden Schäden zeigen. Der häufigste Grund für Mängel und Schäden liegt darin, dass beim Planen und Verlegen gegen technische Regeln verstoßen wird und spezifische Eigenschaften des Holzes nicht beachtet werden. In diesem Buch zeigen die Autoren das ganze Spektrum möglicher Fehlerquellen auf.
Die dritte Auflage des bewährten Ratgebers bietet eine vollständig aktualisierte Darstellung der technischen Regeln für das Planen und Verlegen von Holzfußböden. Die Autoren analysieren typische Schadensbilder. Sie beschreiben, mit welchen Methoden Schadensursachen nachträglich ermittelt werden können und wie sich Mängel und Schäden sicher vermeiden lassen. Ihr Buch ist für Sachverständige, Parkettleger und Hersteller ebenso nützlich wie für Bauherren, Immobilienbesitzer, Vermieter und Mieter von Räumlichkeiten mit Holzfußböden.
Schlagworte
Bauerhaltung Bauschaden Bauteil Fussboden Holzfußboden Bodenbelag Schadensfall Schadensbehebung Schadensursache Fuge Aufschüsselung Wölbung Oberflächenbeschaffenheit Glätte Wertminderung Technische Regel Ausführungsfehler Sachverständige Architekten Innenarchitekten Handwerker Ausbaugewerbe Parkettleger Bauherren Vermieter- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 257–262 5 Wertminderung 257–262
- 267–272 Literaturverzeichnis 267–272
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- „... Estrichleger und vor dem Parkettleger tätig sind; möglich Beispiele sind: ■ Zementmörtel, der auf dem Estrich ...” „... Sommerperiode führen. Bei auf Estrich, Trockenestrich oder Spanplatten schubfest verklebten Holzfußböden können ...” „... aus einem lokal feuchten Estrich; dies kann durch Gewerke verursacht werden, die nach dem ...”
- „... Holzpflasterarbeiten. Ausgabe Juni 1996 und Dezember 1992. Köln: Verlag Rudolf Müller, 1997 [4] Bundesverband Estrich ...” „... ] Bundesverband Estrich und Belag -BEB- (Hrsg.): Oberflächenzug- und Haftzugfestigkeit von Fußböden – Allgemeines ...” „... , Prüfung, Einflüsse, Beurteilung. Troisdorf, 2017 [6] Bundesverband Estrich und Belag -BEB- (Hrsg ...”
- „... Aufwölbungen trotz Estrich-Trocknungsbeschleunigers 131 4.3.8 Aufwölbungen trotz alternativer Abdichtung ...” „... Estrichschicht 168 4.5.9 Ablösungen durch Neuversiegelung 171 4.5.10 Kohäsionsbruch im Estrich 172 4.5.11 ...” „... Aufwölbung durch hohe Baufeuchte 124 4.3.6 Aufwölbungen durch nicht belegreifen Estrich 126 4.3.7 ...”
- „... Estrich-Anmachwasser 139, 140, 235 Estrichrandstreifen 252 Exotenholz 26, 68, 83, 84, 122, 227 F Farbunterschied 39 ...” „... H-Verleimung 92, 93 hydrophobierter Estrich 127 I Industrieparkett 41 Inhaltsstoff 135, 225, 226, 227 ...” „... abgehängten Decken 17 Schäden an Dränanlagen 16 Tauwasserschäden 15 Schäden an Estrichen 14 Schäden an ...”
- „... Fremdeinwirkung. Wird z. B. ein Holzpflasterboden auf einen ungenügend festen Estrich verklebt, so kann sich bei ...” „... durch jahreszeitlich bedingte Feuchteänderungen des Holzes der Fußboden mit dem Estrich aufwölben ...” „... . Durch den Mangel am Estrich hat sich somit ein Schaden ereignet, der eine nachteilige Veränderung des ...”
- „... , Gipskartonplatten ≥50 0 352,113 Estriche als Verschleißboden ≥50 0 352,121 Trittschalldämmung ≥50 0 352,122 ...”
- „... Estrichkonstruktionen möglich. Bei genagelten Parkettstäben ist eine ausreichende Federung erforderlich. Diese soll ...”