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Mediation und Kooperation in der Bau- und Immobilienbranche. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Mediation und Kooperation in der Bau- und Immobilienbranche. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–44
1 Einsatz der Mediation im Projektmanagement
Susanne Seidel
Susanne Seidel
13–44
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1.1 Einführung
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1.2 Konfliktbedrohung
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1.3 Komplexität
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1.4 Kommunikation
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1.5 Mediation
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1.6 Mediation im Bauprojekt
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1.7 Mediation in der Projektentwicklung und Planung
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1.8 Prozessbegleitung durch Mediation
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1.9 Mediation in der Baupraxis
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1.9.1 Vertragsverhandlung und -gestaltung
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1.9.2 Einbindung der externen Projektbetroffenen
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1.9.3 Verhandlung mit Behörden und politischen Gremien
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1.9.4 Grundlagenermittlung und Planung
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1.9.5 Dokumentation und Controlling
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1.9.6 Risikomanagement
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1.9.7 Meilensteine im Projektverlauf
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1.9.8 Akute Probleme und Konflikte
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1.10 Einbindung der Mediation in das Projektmanagement
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1.11 Zusammenfassung und Ausblick
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1.12 Einsatz der Mediation im Projektmanagement – zwei Fallbeispiele
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1.12.1 Beispiel 1: Gemeinsam planen und entscheiden im Großprojekt
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1.12.2 Beispiel 2: Spannungen zwischen den Projektbeteiligten
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45–66
2 Mediation ist nicht neu: Retrospektive, Status quo und Ausblick
Simone Emming
Simone Emming
45–66
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2.1 Einleitung
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2.2 Grundlagen
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2.2.1 Herleitung, Geschichtliches, prominente Beispiele
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2.2.2 Wie kam die Mediation (zurück) nach Europa?
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2.3 Unterschiedliche Methoden zur Konfliktregelung
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2.4 Grundsätze und Struktur von Mediationsverfahren
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2.4.1 Grundsätze von Mediationsverfahren
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2.4.2 Phasen der Mediation
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2.4.3 Haltung
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2.5 Aktuelle Gesetzeslage zur Mediation in Deutschland
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2.6 Einsatzbereiche der Mediation in den Bereichen Bauen, Planen, Umwelt und Wirtschaft
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2.7 Potenziale von Mediationsverfahren
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2.7.1 Gründe für Mediation als Lösungsverfahren
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2.7.2 Theorie und Praxis
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2.7.3 Unterschiede zwischen dem Vorgehen bei anwaltlicher Tätigkeit und bei Mediation
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2.8 Warum oftmals (noch) der gerichtliche Weg der Mediation vorgezogen wird
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2.9 Ausblick
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67–80
3 Mediation als Schlüssel zu besserer Kommunikation und Zusammenarbeit sowie zur Entwicklung moderner Unternehmenskulturen
Sylvia Kupers
Sylvia Kupers
67–80
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3.1 Einleitung
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3.2 Kommunikation
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3.2.1 »4K« – die Kernkompetenzen im 21. Jahrhundert
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3.2.2 Kommunikationskanäle
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3.2.3 Sender und Empfänger
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3.2.4 Mediative Kommunikation
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3.3 Unternehmenskultur
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3.3.1 Mission Statement
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3.3.2 Führungskultur
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3.3.3 Fehlerkultur
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3.3.4 Lernkultur
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3.4 Fazit
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81–88
4 Unternehmerischer Mehrwert durch effiziente Kommunikation
Charlotte Baumann-Lotz
Charlotte Baumann-Lotz
81–88
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4.1 Einleitung
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4.2 Ausgangssituation
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4.3 Der Thinking Circle
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4.4 Dynamic Facilitation
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4.5 Die Grundhaltung und ihre positiven Effekte auf die Menschen im Unternehmen
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89–98
5 Unterstützung kooperativer Verfahren durch externe Mediatoren – Vorteile gegenüber einer Inhouse-Lösung
Katrin Spitzner
Katrin Spitzner
89–98
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5.1 Einleitung
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5.2 Beratung, Beteiligung und Mediation
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5.2.1 Notwendigkeit der Moderation kollektiver Veränderungsprozesse
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5.2.2 Politisch motivierte Förderung
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5.2.3 Beratung, Beteiligung, Mediation
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5.3 Externe und interne Verfahrenssteuerung
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5.4 Erfahrungen aus der Praxis
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5.5 Synthese und Handlungsempfehlungen
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99–104
6 Warum viele Projekte scheitern und was dagegen getan werden kann
Walter Wiese
Walter Wiese
99–104
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6.1 Projektbeteiligte
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6.2 Projektstruktur und -system
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6.3 Projektkomplexität
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6.4 Projektbeispiel: »Wer spricht mit wem, worüber?«
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6.4.1 Ausgangssituation
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6.4.2 Feststellungen
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6.4.3 Beauftragung
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6.4.4 Umsetzung
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6.4.5 Beispielhafte Aktion auf dieser Baustelle
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6.4.6 Ergebnis und Projekterfolg
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105–118
7 Identifikation durch Partizipation!
Helmut Kowalewski
Helmut Kowalewski
105–118
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7.1 Systemisches Integrations-Modell und Eisbergmodell als Augenöffner
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7.2 Partizipativer Ansatz mit den Prinzipien aus systemischer Beratung und Facilitating
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7.2.1 Prozessbegleiter als Schnittstelle zwischen Managementebene und Pilotgruppe
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7.2.2 Speed Workshops als möglicher Auftakt des partizipativen Ansatzes
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7.2.3 Entwickeln statt Regeln vorgeben in den CoLabs »Kollaboration« und »Wertesystem«
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7.2.4 Am Anfang stand die Skepsis
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7.2.5 Ändert sich die Strategie, ändert sich die Kultur
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7.2.6 Wandel beginnt in den Köpfen
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7.2.7 Die erste Workshop-Phase: Quo vadis Fabrikplanung?
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7.2.8 Die zweite Workshop-Phase: Office Guideline für das »Planquadrat«
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7.2.9 Der Transfer in die gesamte Belegschaft
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7.2.10 Nachhaltige Veränderungen brauchen Zeit
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7.2.11 »Lessons learned« – die Erfolgsfaktoren beim Planquadrat
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7.2.12 Interview: »Noch nie einen so harmonischen Umzug erlebt«
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119–130
8 Wann gelingen Bau-Mediationen?
Christoph Bubert
Christoph Bubert
119–130
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8.1 Einleitung
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8.2 Allgemeine Arbeitsgrundsätze
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8.2.1 Komplexe Anspruchssituation
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8.2.2 Längere Geschäftsbeziehung
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8.2.3 Übersetzungstechnik
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8.2.4 Zahlreiche Nachträge
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8.2.5 Abschließende Lösungen
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8.3 Drei Praxisfälle
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8.3.1 Shuttle- oder Pendel-Mediation
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8.3.2 Kurzzeit-Mediation
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8.3.3 Wenn es nur ums Geld geht
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8.4 Fazit
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131–140
9 Typische Konfliktfelder bei Transaktionen in der gewerblichen Immobilienwirtschaft
Anne Braun
Anne Braun
131–140
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9.1 Einleitung
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9.2 Immobilientransaktionen
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9.2.1 Konflikte im Rahmen von Immobilientransaktionen
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9.2.2 Lösungsansätze
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9.3 Unternehmenskauf im Immobiliensektor am Beispiel von Property-Management-Outsourcing
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9.3.1 Konflikte im Rahmen von Property-Management-Outsourcing
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9.3.2 Lösungsansätze
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9.4 Zusammenfassung
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141–148
10 Mediation zwischen einer öffentlichen Verwaltung und einem Objektpächter
Martina Lauenroth, Robert Germund
Martina Lauenroth, Robert Germund
141–148
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10.1 Ausgangssituation zum Fallbeispiel
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10.2 Konflikt und Hintergrund
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10.3 Interessen- und Optionsfindung
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10.4 Die Abschlussvereinbarung
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10.5 Besonderheit des Verfahrens
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149–162
11 Wie es gelingt, widerstreitende Interessen mithilfe des mediativen Konzepts »inteamconcept« zu überwinden
Rainer Maria Schäfer
Rainer Maria Schäfer
149–162
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11.1 Arbeitsteilung in der Bau- und Immobilienwirtschaft
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11.2 Preisbildung für Bau- und Planungsleistungen
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11.2.1 Herkömmliche Preisbildungsmechanismen
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11.2.2 Außer Kraft gesetzte Preisbildungsmechanismen in Konzernstrukturen
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11.3 inteamconcept
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11.3.1 STRABAG-Neuordnung in Deutschland schafft Grundlage für inteamconcept
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11.3.2 Erste Appelle, erste Modelle
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11.3.3 Vorteilsgewinnung durch systematisches Partnering
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11.4 Arbeitsteilung im Projekt-Lebenslauf
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11.4.1 Bildung des Projektteams
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11.4.2 Auswahl der Fachplaner
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11.4.3 Regelung der Vorkosten
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11.4.4 Aufteilung von Risiken
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11.5 Förderung der Arbeitsteilung in der Projektentwicklung
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11.5.1 inteamconcept als Prozess
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11.5.2 Teamaufbau
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11.5.3 Konfliktschlichtung
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11.5.4 Win-win dank inteamconcept
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11.6 Geöffnetes Partnering
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11.6.1 Zweistufiges Vertragsmodell
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11.6.2 Open Tools
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11.6.3 Preisbildung im Team: Vertragsmodelle
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11.7 Abschlussbewertung und Übertragbarkeit
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163–166
»Keine Scheu und es wird klappen. Wir wollen mit unseren Vorträgen und mit diesem Buch Mut zur Mediation machen.«
Jana Betscher
Jana Betscher
163–166
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167–
Anhang
167–
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Wichtige Begriffe auf den Punkt gebracht
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Steckbriefe
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Die Herausgeberinnen
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Autorinnen- und Autorenverzeichnis
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Sachwortverzeichnis
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Mediation und Kooperation in der Bau- und Immobilienbranche. , page 1 - 12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Susanne Seidel (Ed.)
Sylvia Kupers (Ed.)
DOI
doi.org/10.51202/9783738804331-1
ISBN print: 978-3-7388-0432-4
ISBN online: 978-3-7388-0433-1
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