Zusammenfassung
Anschaulich erklärt Werner Stiell an 110 Fallbeispielen Grundlagen und Fehlerquellen bei der Planung und Ausführung von Verglasungen. Ob Vertikal- oder Horizontal-, Überkopf- oder absturzsichernde Verglasung, punkt- oder linienförmig gehalten, gerahmt oder geklebt: Verglasungen müssen standsicher, gebrauchstauglich und dauerhaft sein. Die Ausführung ist in zahlreichen Normen und Richtlinien genau beschrieben, aber Theorie und Praxis klaffen oft weit auseinander. Wann Planungs- und wann Ausführungsfehler vorliegen, müssen häufig Gerichte entscheiden. Aus der Sicht eines erfahrenen Sachverständigen mit viel Verständnis für das Handwerk beschreibt der Autor, wie Fehler und Mängel bei Verglasungen festgestellt, beseitigt oder von Anfang an vermieden werden können.
Schlagworte
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- 45–54 5 Glasfalz 45–54
- 55–62 6 Klotzung 55–62
- 77–78 8 Glasabdichtung 77–78
- 79–82 9 Haftflächen 79–82
- 117–126 13 Sprossen 117–126
- 137–156 15 Überkopfverglasungen 137–156
- 163–172 17 Begehbare Glasböden 163–172
- 181–184 19 Alarmverglasungen 181–184
- 193–194 21 Direct Glazing 193–194
- 195–200 22 Ganzglasecken 195–200
- 201–220 23 Glasbruch 201–220
- 221–226 24 Kratzer 221–226
- 227–232 25 Montage und Einbau 227–232
- 253–256 29 Regelwerke 253–256
- 257–264 30 Anhang 257–264