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Abdichtung von Gebäuden. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Abdichtung von Gebäuden. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–26
1 Aufbau von Baustoffen
15–26
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1.1 Bindemittel für mineralische Baustoffe
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1.1.1 Nicht hydraulische Bindemittel
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1.1.1.1 Lehm
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1.1.1.2 Gips, CaSO4 (Calciumsulfat)
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1.1.1.3 Kalk, CaCO3 (Calciumcarbonat)
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1.1.2 Hydraulische Bindemittel
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1.1.2.1 Hydraulische Kalke
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1.1.2.2 Natürliche hydraulische Kalke
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1.1.2.3 Zement
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1.1.2.4 Latent hydraulische Bindemittel
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1.1.3 Zusammenfassende Betrachtung zu den mineralischen Bindemitteln
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1.2 Zuschlagstoffe für mineralische Baustoffe
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27–44
2 Die Schadensverursacher
27–44
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2.1 Porosität und Wasseraufnahme
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2.2 Die verschiedenen Mechanismen der Wasseraufnahme WA
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2.2.1 Die kapillare Wasseraufnahme
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2.2.2 Die Hydrophobierung von Baustoffen
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2.2.3 Sickerwasser und Sickerströmung
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2.2.4 Wasseraufnahmekoeffizient w
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2.2.5 Wasseraufnahme als Wasserdampf
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2.2.6 Kondensation
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2.2.7 Kapillarkondensation
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2.2.8 Hygroskopische Wasseraufnahme
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2.3 Bauschädliche Salze
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45–48
3 Mechanismus der Entstehung feuchte- und salzbedingter Schäden
45–48
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49–56
4 Bauzustandsanalyse
49–56
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4.1 Probenentnahme
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4.2 Feuchtebilanz
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4.2.1 Darr-Methode
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4.2.2 CM-Methode (Calciumcarbid-Methode)
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4.2.3 Maximale kapillare Wasseraufnahme
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4.2.4 Kapillarer Durchfeuchtungsgrad (DFGkap)
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4.2.5 Maximale Wasseraufnahme (Sättigungsfeuchte)
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4.2.6 Hygroskopische Feuchtigkeitsaufnahme
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4.2.7 Durchfeuchtungsgrad – hygroskopisch (DFGhyg)
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4.2.8 Tauwasserbildung
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4.3 Schadsalzbilanz
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4.3.1 Schadsalzanalyse
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4.4 Objektspezifische Kenndaten
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4.5 Mögliche Messwertinterpretation
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4.6 Darstellung der Ergebnisse einer Bauzustandsanalyse an einem Objektbeispiel
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57–82
5 Grundlagen der Planung zur erdberührten Bauwerksabdichtung
57–82
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5.1 Die Abdichtungsnorm DIN 18195, Ausgabe August 2000 Aktueller Stand der Normung DIN 18195
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5.1.1 Änderung im Teil 2
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5.1.1.1 Hilfsstoffe Beispiele:
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5.1.2 Neuerungen im Teil 7 »Abdichtungen gegen von innen drückendes Wasser, Bemessung und Ausführung«, Stand Juli 2009.
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5.1.2.1 Abdichtungen mit nicht rissüberbrückenden und rissüberbrückenden mineralischen DS (MDS)
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5.1.2.2 Abdichtung mit flüssig zu verarbeitenden Abdichtungsstoffen im Verbund mitFliesen und Platten (AIV)
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5.1.2.3 Abdichtung mit rissüberbrückenden Dichtungsschlämmen im Verbund mit Fliesen und Platten
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5.1.2.4 Abdichtung mit Reaktionsharzen im Verbund mit Fliesen und Platten
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5.1.2.5 Abdichtung mit Flüssigkunststoffen (FLK)
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5.1.3 Kombinationsbauweise A1, Änderung der DIN 18195 im Teil 9
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5.1.3.1 Allgemeines
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5.1.3.2 Übergang als adhäsive Verbindung bei Abdichtungen aus KMB, Untergrundvorbereitung und -vorbehandlung
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5.1.3.3 Zu verwendende Stoffe und Ausführung
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5.1.3.4 Prüfung und Dokumentation
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5.1.3.5 Übergänge mit Einbauteilen bei bahnförmigen Abdichtungen
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5.2 Anwendungsbereich der DIN EN 13252
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5.3 Auszüge aus: Richtlinie für die Planung und Ausführung von Abdichtungen mit kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen (KMB)
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5.4 Auszüge aus: Richtlinie für die Planung und Ausführung von Abdichtungen von Bauteilen mit mineralischen Dichtschlämmen
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5.5 Auszüge aus: DIN 18195 Beiblatt 1
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5.6 Auszüge aus: Richtlinie für die Planung und Ausführung von Abdichtungen erdberührter Bauteile mit flexiblen Dichtschlämmen
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5.7 Auszüge zu den »Erläuterungen der DAfStb-Richtlinie wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton«
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5.8 Auszüge aus DIN 4020: Geotechnische Untersuchungen für bautechnische Zwecke
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5.9 Ermittlung des Bemessungswasserstandes für Bauwerksabdichtungen
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5.9.1 Allgemeine Einleitung
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5.9.2 Zielsetzungen des Merkblattes
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5.9.3 Definitionen des Bemessungsgrundwasserstandes
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83–102
6 Anwendung der DIN 18195 zur Bauwerksabdichtung
83–102
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6.1 Planungsgrundsätze
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6.2 Arten der Beanspruchung
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6.3 Bauliche Erfordernisse
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6.4 Anordnung von Bauwerksabdichtungen
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6.5 Bemessung der Bauwerksabdichtung
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6.6 Abdichtungen über Bewegungsfugen
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6.7 Durchdringungen, Übergänge, An- und Abschlüsse
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6.8 Wie wird die Bauwerksabdichtung in Zukunft geregelt sein?
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103–116
7 Bauwerksabdichtung und Schutzschichten mit Wärmeschutz
103–116
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7.1 Allgemeines
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7.2 Bauphysikalische Maßnahmen
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7.2.1 Anforderungen an den Wärmeschutz
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7.2.2 Normative Regelungen/Perimeterdämmung
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7.3 CE-Kennzeichnung
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7.4 Baugrubenverfüllung
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7.5 Auszüge aus DIN 18195, Teil 10
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7.6 Bauwerksabdichtungen und Dämmungen sind also zu planen
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117–120
8 Praxisbeispiel – Abdichtung
117–120
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121–124
9 Qualitätssicherung bei der Bauwerksabdichtung im System
121–124
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125–148
10 Auszüge aus der »Richtlinie für die Planung und Ausführung von Abdichtungen mit kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen (KMB)«
125–148
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10.1 Allgemeines
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10.2 Anwendungsbereich und Zweck
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10.3 Anforderungen an die Planung
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10.4 Definition der Lastfälle
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10.4.1 Bodenfeuchte/nichtstauendes Sickerwasser
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10.4.2 Nichtstauendes Sickerwasser
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10.4.3 Nichtdrückendes Wasser, mäßige Beanspruchung
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10.4.4 Nichtdrückendes Wasser, hohe Beanspruchung
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10.4.5 Aufstauendes Sickerwasser und drückendes Wasser
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10.4.6 Aufstauendes Sickerwasser
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10.4.7 Drückendes Wasser
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10.5 Stoffe
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10.5.1 Voranstriche
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10.5.2 Mineralische Dichtungsschlämmen (MDS)
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10.5.3 Kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtungen (KMB)
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10.5.4 Schutzschichten
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10.5.6 Anforderungen an kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtungen
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10.6 Arbeitssicherheit, Transport und Entsorgung
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10.7 Anforderungen an den Untergrund
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10.8 Vorarbeiten
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10.8.1 Allgemeine Vorarbeiten
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10.8.2 Schichtdicken
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10.8.3 Vorarbeiten bei Mauerwerk
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10.8.4 Vorarbeiten bei Beton
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10.8.5 Vorarbeiten bei verputzten Oberflächen
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10.8.6 Vorarbeiten bei vorhandenen Abdichtungen
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10.9 Anforderungen an den Verarbeiter
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10.10 Teil B, Ausführung der Abdichtungen mit KMB gemäß DIN 18 195
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10.10.1 Untergrundvorbehandlung
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10.10.2 Verarbeitung der Beschichtung
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10.11 Anordnung der Abdichtung bei verschiedenen Lastfällen
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10.11.1 Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser
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10.11.2 Durchdringungen
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10.11.3 Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser
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10.11.4 Aufstauendes Sickerwasser
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10.11.5 Nichtdrückendes Wasser, mäßige Beanspruchung
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10.12 Fugen
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10.12.1 Fugenarten
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10.12.2 Bewegungsfugen
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10.12.3 Anschlüsse
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10.13 Übergänge als adhäsive Verbindung
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10.13 1 Übergänge von KMB auf WU-Betonbodenplatten
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10.14 Übergänge KMB auf Manschetten oder Fugenbändern aus bitumenverträglichen Kunststoffdichtungsbahnen
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10.15 Schutzmaßnahmen und Schutzschichten
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10.16 Nachbesserung an Abdichtungen aus kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen
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10.17 Prüfungen zur Qualitätssicherung
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10.17.1 Messung der Schichtdicken
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10.17.2 Prüfung der Durchtrocknung
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10.17.3 Abdichtungen mit KMB außerhalb DIN 18195
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149–154
11 Dränanlage zur Unterstützung von Bauwerksabdichtungen
149–154
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11.1 Arten der Wassereinwirkung bei Bodenfeuchtigkeit und nichtstauendem Sickerwasser
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11.2 Wasseranfall und Grundwasserstände
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11.3 Dränage
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11.4 Dränleitung
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11.5 Beispiel einer Ringdränage (DIN 4095)
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11.6 Planungshinweis Dränung zum Schutz baulicher Anlagen
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155–158
12 Auszüge aus der »Richtlinie für die Planung und Ausführung von Abdichtungen von Bauteilen mit mineralischen Dichtschlämmen«
155–158
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12.1 Anwendungsbereiche
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12.2 Zwischenabdichtung
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12.3 Schaffung eines Untergrundes zur Aufnahme von Abdichtungen
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12.4 Spritzwasserschutz im Sockelbereich
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12.5 Waagerechte Abdichtungen
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12.6 Rückseitig einwirkendes Wasser
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12.7 Schutzmaßnahmen und Schutzschichten
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159–176
13 Planung und Instandsetzung von Gebäudesockeln
159–176
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13.1 Allgemeines
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13.2 Planung
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13.3 Sockelabdichtungen im Bestand
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13.4 Normen
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13.5 »Sockelausbildung bei Putz und Wärmedämm-Verbundsystemen«
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13.6 Geeignete und ungeeignete Baustoffe bzw. Verfahren
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13.7 Anforderungen
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13.7.1 Wasserabweisende Putzsysteme nach DIN V 18550
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13.7.2 Für den Sockelbereich geeignete Putze
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13.7.3 Für den Sockelbereich nicht geeignete Putze
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13.8 Schutzmaßnahmen auf Putz- und Wärmedämm-Verbundsystemen
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13.9 Sockelbeispiele
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13.10 Instandsetzung von feuchte- und salzgeschädigten Sockelkonstruktionen
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13.11 Sockelabdichtung am »Nordsee-Camp Norddeich« (ehem. Norddeich Radio)
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13.11.1 Baustellensituation
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13.11.2 Feuchtereduzierung und Abdichtung
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13.11.3 Schnittstellenübergreifende Instandsetzung
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13.12 Objektbericht einer Sockelinstandsetzung in Form von Bildern
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13.12.1 Projektbeispiel einschalige Konstruktion
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13.12.2 Projektbeispiel zweischalige Konstruktion
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13.13 Beispiel einer Sockelinstandsetzung im Bestand, in Verbindung mit einer Holzskelettbauweise
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177–200
14 Schäden an ausgeführten Abdichtungen erdberührter Bauteile
177–200
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14.1 Bestimmung der Beanspruchung der Abdichtung und Festlegung des Abdichtungskonzeptes
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14.2 Schäden an Abdichtungen
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14.3 Fehlende, waagerechte Abdichtung in Wänden
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14.4 Schäden am Gebäudesockel
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14.5 Schäden bei Dichtungsbahnen, fehlende Anschlüsse
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14.6 Mangelhafte Anschlüsse von Durchdringungen
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14.7 Mangelhafter Abdichtungsanschluss an einem Putzsockel
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14.8 Schäden mit Perimeterdämmsystemen
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14.9 Blasenbildung unter KMB Beschichtungen
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14.10 Hohllagen und Abrutschen von Dichtungsbahnen in der Fläche
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14.11 Schäden an KMB-Abdichtungen aus dem Untergrund
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14.12 Untergrundvorbehandlung
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14.13 Schäden durch osmotische Blasenbildungen
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14.14 Zusammenfassung
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201–206
15 Baurechtliche Voraussetzung für die Planung hochwertiger Kellernutzung und Instandsetzung
201–206
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15.1 Technische Voraussetzungen für die hochwertige Kellernutzung
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15.2 Kellernutzung im Baurecht
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207–254
16 Instandsetzungsverfahren
207–254
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16.1 Verfahren zur nachträglichen horizontalen Abdichtung
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16.1.1 Mechanische Verfahren der Mauertrennung
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16.1.1.1 Mauersägeverfahren
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16.1.1.2 Maueraustauschverfahren
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16.1.1.3 Unterfangungsverfahren
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16.1.1.4 Rammverfahren
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16.2 Injektionsverfahren
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16.2.1 Wirkprinzipien von Injektionsmitteln
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16.2.2 Die wichtigsten Injektionsmittel
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16.2.2.1 Alkalisilicate-Kaliwasserglas
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16.2.2.2 Alikalimethylsiliconate-Kaliummethylsiliconat
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16.2.2.3 Kombinationsprodukte aus Alkalisilicaten und Alkalimethylsiliconaten
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16.2.2.4 Siliconmikroemulsions-Konzentrate (SMK-Technologie)
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16.2.2.5 Injektionscremes
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16.2.2.6 Paraffine
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16.2.2.7 Organische Harze
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16.2.2.8 Injektionsmörtel
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16.2.2.9 Durchführung einer Injektion
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16.2.2.10 Drucklose Injektionsverfahren
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16.2.2.11 Druckinjektion
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16.2.2.12 Mehrstufeninjektion
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16.3 Vertikale Bauwerksabdichtung
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16.3.1 Feuchtigkeit in den Wänden von Altbauten
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16.3.2 Wasseraufnahme von Wänden
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16.3.3 Verfahren und technische Möglichkeiten der Instandsetzung von feuchtem Mauerwerk
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16.3.4 Fallbeispiel für fachgerechte Planung und Ausführung
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16.3.5 Außenabdichtung oder Innenabdichtung
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16.4 Wunsch- und Scheinverfahren
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16.4.1 Belüftung und Beheizung von Mauerwerk
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16.4.2 Elektroosmose
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16.4.3 Strömungspotenzial
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16.4.4 Aktive Elektroosmose
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16.4.5 Passive Elektroosmose
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16.4.6 Einstabelektroosmose
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16.4.7 Zauberkästchen
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16.4.8 Technische Beurteilung
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16.4.9 Pseudosanierputze
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16.4.10 Sanierputz-Systeme und Beschichtungen
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16.4.11 Auszüge aus dem WTA-Merkblatt 2-9-04
Details
16.4.12 Definition – Sanierputz
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16.4.13 Wirkprinzip von Putz-Systemen Beispiel
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16.4.14 Anwendungsbereich für Sanierputze
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16.4.15 Taupunkttemperatur im Putzquerschnitt
Details
16.4.16 Hohe Luftfeuchtigkeit (z. B. in Kellerräumen)
Details
16.4.17 Spritzbewurf
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16.4.18 Grundputz-WTA
Details
16.4.19 Sanierputz-WTA
Details
16.4.20 Deckschichten
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16.4.21 Materialauswahl und Hinweise
Details
16.4.22 Zertifizierung
Details
16.4.23 Verarbeitungshinweise und Verarbeitung
Details
Sanierputz-Anwendungssysteme
Details
255–256
Literatur
255–256
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Stichwortverzeichnis
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Abdichtung von Gebäuden. , page 1 - 14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Franz-Josef Hölzen
Helmut Weber
DOI
doi.org/10.51202/9783816789888-1
ISBN print: 978-3-8167-8987-1
ISBN online: 978-3-8167-8988-8
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