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Tagungsband der EIPOS-Sachverständigentage Immobilienbewertung und Sachverstand am Bau 2014. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Tagungsband der EIPOS-Sachverständigentage Immobilienbewertung und Sachverstand am Bau 2014. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–4
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–4
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5–62
Beiträge 15. EIPOS-Sachverständigentag Immobilienbewertung
5–62
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Über das Wohl und Weh des Gutachters: Honorar und Haftung - Brigitte Adam
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1 Einleitung
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2 Haftung
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2.1 Unterscheidung zwischen der Haftung eines Gerichtsgutachtersoder eines durch privaten Auftrag tätigen Sachverständigen
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2.2 Haftung gegenüber Dritten
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2.3 Haftungsbeschränkung
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2.4 Verjährung
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3 Honorare
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3.1 Honorar für die Leistung des Privatgutachters
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3.2 Honorar für den Gerichtsgutachter
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4 Zusammenfassung
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Hochwasserrisiko und Immobilienwerte – Sebastian Kropp
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Kurzfassung
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1 Einleitung
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2 Rechtliche Rahmenbedingungen
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3 Bisherige Untersuchungen und Studien
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4 Besonderheiten bei der Bewertung überschwemmungsgefährdeterImmobilien
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5 Hochwasserrisiko aus Beleihungssicht
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6 Ergebnisse der Expertenbefragungen
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6 Praxisempfehlungen
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7 Zusammenfassung
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Die neue Vergleichswertrichtlinie - Andreas Kunze
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Kurzfassung
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1 Einleitung
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2 Vergleichswertmodell nach VW-RL
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3 Ableitung von Vergleichspreisen
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4 Ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse
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5 Vergleichsfaktoren
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6 Ermittlung des Vergleichswertes
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7 Bodenwertermittlung
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Zusammenfassung
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Bodenwerte richtig ermitteln ... schwerer als gedacht - Jürgen Orth
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Kurzfassung
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1 Einleitung
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2 Grundlage ImmoWertV
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2.1. Was sind denn nun Bodenrichtwerte?
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2.2 Werden Bodenrichtwerte bundeseinheitlich ermittelt?
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3 Definition der Bodenrichtwerte nach Punkt 2 BRW-RL
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3.1 Was bedeutet diese Definition für uns Sachverständige?
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3.2 Wo können Unterschiede bestehen?
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4 Art- und Maß der baulichen Nutzung
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4.1 Was ist die WGFZ und wie wird sie vom Gutachterausschuss ermittelt?
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5 Rechenbeispiel
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6 Lagemerkmale
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7 Zusammenfassung
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63–160
Beiträge 16. EIPOS-Sachverständigentag Bauschadensbewertung / 8. Bausymposium „Sachverstand am Bau“
63–160
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Neue Rechtsprechung zum materiellen Baurecht - Günther Jansen
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Einleitung
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BAUVERTRAGSRECHT
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1 Werkvertragliche Mangelrechte
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1.1 Geschuldete Leistung - Mangelbegriff
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1.2 Die Berechnung des werkvertraglichen Schadensersatzanspruchs
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1.3 Vorteilsausgleich in der Leistungskette
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2 Die rechtliche Einordnung von „Bauteillieferungsverträgen“
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2.1 Überblick über einige gängige Vertragsarten am Bau
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2.2 Rechtliche Einordnung der Bauteillieferungsverträge
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3 „Kaufrecht am Bau“ – Besonderheiten
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3.1 Die kaufrechtliche Mängelhaftung nach § 439 BGB:
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3.2 Besonderheiten des Handelskaufs
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4 Schwarzarbeit
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4.1 Mängelansprüche des Bestellers
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4.2 Zahlungsansprüche des Unternehmers
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5 Vergütungsrecht
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5.1 „Vorkalkulatorische“ Preisfortschreibung
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5.2 Abgrenzung der geschuldeten Leistung von der Zusatzleistung
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5.3 Komplexe Bauablaufstörungen – Anforderungen an die Darlegungs- undBeweislast bei Bauzeitverlängerungs- bzw. Mehrvergütungsansprüchen
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ARCHITEKTENRECHT
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1 Die Haftung des Architekten
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2 Sonderfall: Baukostenüberschreitung
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BAUTRÄGERRECHT
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Zusammenfassung
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Keller fachgerecht abdichtenNachträgliches Abdichten erdberührter Bauteile –Das neue WTA-Merkblatt, Änderungen und Neuerungen - Thomas Platts
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Kurzfassung
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1 Einleitung
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2 Planung
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3 Untergrund
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4 Außenabdichtung
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5 Innenabdichtung
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6 Injektionen
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7 Qualitätssicherung
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8 Zusammenfassung
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Gefälle und Rutschsicherheit von Bodenbelägen – Hygiene kontra Nutzung? - Klaus-Dieter Pohl
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1 Einleitung
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2 Rechtliche Grundlagen
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3 Die Anforderungen aus Sicht der Berufsgenossenschaft
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4 Hygiene über alles?
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5 Resümee
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Hygiene kontra Nutzung - Erich Zanocco
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Einleitung
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Beispiel 1
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Beispiel 2
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Welche Entscheidungsparameter sind u. a. bei der Planung und Ausführung zuberücksichtigen?
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Aufgabenstellung
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Fazit
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Flachdächer – mit ohne Gefälle – Silke Sous
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1 Einleitung
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2 Regelwerk - Mindestgefälle
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3 Gefällelose Dächer - Pfützenbildung - Gegengefälle
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4 Zuverlässigkeitsaspekte und Qualitätsklassen
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5 Genutzte Dächer
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6 Zusammenfassung
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WDVS-Fassade und ihre Einbauteile - Ulrich Steinert
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Kurzfassung
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1 Einleitung
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2 Fensterbänke
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2.1 Gefälle
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2.2 Anschlusslösungen
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2.3 Fazit zu Fensterbänken in WDVS
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3 Fassaden-Einbauteile
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3.1 Gefälle
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3.2 Anschlusslösungen
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3.3 Fazit zu Einbauteilen in WDVS
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4 Notwendigkeit der Detailplanung
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5 Intensität der Bauüberwachung
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6 Neues WTA-Merkblatt
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7 Zusammenfassung
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Wasser weg vom Haus! - Dietmar Ulonska
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Kurzfassung
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1 Einleitung
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2 Planung und Ausführung
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2.1 Technische Regeln
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2.2 Dimensionierung von Pflasterbauweisen
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2.3 Unterlage der Pflasterdecke
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2.4 Oberflächenentwässerung und Entwässerungsrinnen
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2.5 Randeinfassungen
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2.6 Die Betonpflasterdecke
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2.7 Hinweise für die Ausführung von Betonpflasterdecken
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3 Versickerungsfähige Pflasterbauweisen
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3.1 Allgemeines
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3.2 Prinzip und Einsatzgrenzen
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3.3 Planungs- und Ausführungsgrundlagen
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161–166
Vertraue, aber prüfe nach - Kompetenznachweise im Sachverständigenwesen - Anja Mai, Cordula Bölitz
161–166
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Freie Sachverständige
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Staatlich anerkannte Sachverständige
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Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige
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Zertifizierte Sachverständige
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Vergleichbarkeit und Verlässlichkeit durch Normung
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Vertrauen und Kontrolle durch Akkreditierung
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EIPOS ist Kompetenzzentrum für Sachverständige
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167–167
Autorenverzeichnis
167–167
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EIPOS-Publikationsverzeichnis
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Tagungsband der EIPOS-Sachverständigentage Immobilienbewertung und Sachverstand am Bau 2014. , page 1 - 4
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
EIPOS GmbH, Dresden (Ed.)
DOI
doi.org/10.51202/9783816792284-1
ISBN print: 978-3-8167-9227-7
ISBN online: 978-3-8167-9228-4
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