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Fachwerkhäuser restaurieren - sanieren - modernisieren. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Fachwerkhäuser restaurieren - sanieren - modernisieren. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–26
Einführung
13–26
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Was ist ein Fachwerkhaus?
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Zur Geschichte des Fachwerkhauses
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Verloren gegangenes Wissen und Nachschulung
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Das typische Fachwerkhaus
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Schäden und Ursachen
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Verdeckte Schäden erkennen
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Deutliche Anzeichen für Schäden
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27–40
1 Die Kellersanierung
27–40
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Die Bauweise des Kellers
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Eindringende Feuchtigkeit
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Die Kellerwände
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Der Kellerfußboden
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Welcher Qualitätsstandard soll bei der Kellersanierung erreicht werden?
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Höchster Standard (Wohnraumqualität)
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Hoher Standard (Hobbyraumqualität)
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Sanierung des Kellerfußbodens
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Sanierung der Kellerwände
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Vertikalabdichtung der Kelleraußenwände
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Behandlung der Kellerinnenwandseiten
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Innenwandanstrich des Kellers
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Normaler Standard (Lagerraum-Qualität)
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Niedriger Standard (Abstellraumqualität)
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Verbesserung des Kellerfußbodens
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Was Sie unbedingt vermeiden sollten
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Verputzen der Wandinnenflächen mit dichten Putzen
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Dichte Innenwandanstriche
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41–54
2 Der Fußbodenaufbau
41–54
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Erneuerung des Fußbodenaufbaus
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Dokumentieren und Konservieren
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Erneuerung des Untergrunds
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Wärmedämmung und Estrich
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Einbau der Oberbodenbeläge
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Einbau historischer Bodenbeläge
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Der Anschluss von Bodenaufbau und Innenwandfundament
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Was Sie unbedingt vermeiden sollten
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Schwelle unter OKFF (Fäulnisgefahr)
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Aushub tiefer als UK Fundament (Grundbruchgefahr)
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Alter Sockel über OKFF (Feuchtegefahr)
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Betonplatte auf Sand (Kapillarität bleibt erhalten)
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55–66
3 Der Fundamentsockel
55–66
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Feuchtesanierung des Fundaments in Verbindung mit dem Schwellbalken
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1. Problem: Fundamente sind nicht frostfrei
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2. Problem: Fundamente sind mürbe und brüchig
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3. Problem: Wasser saugende Fundamente
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Was Sie unbedingt vermeiden sollten
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Die Oberkante des Sockels ist uneben
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Die Schwelle wird eingeputzt
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Die Schwelle liegt mittig auf dem Sockel
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Die Schwelle liegt tiefer als OK-Gelände
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67–102
4 Die Fachwerkkonstruktion
67–102
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Das Holz – Material und Funktion
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Eigenschaften und Eignung
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Die Holzfeuchte
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Die Fachwerkbalken
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Die Funktion der Fachwerkbalken
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Balkentypen und ihre Aufgabe
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Die Auftragsvergabe
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Auswahl des richtigen Zimmereibetriebs
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Beurteilung des Kosten- und Arbeitsaufwands
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Holzverbindungen für die Sanierung
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Riegelaustausch mit dem »falschen« Zapfen
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Riegelaustausch mit dem »Jagdzapfen«
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Die offene Riegel-Brüstung
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Die Längsaufblattung von Schwelle und Rähm
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Die Anschluss- und die Ecküberblattung von Schwelle und Rähm
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Die Verlängerung von Ständer und Pfosten
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Reparaturvorschläge für begrenzte Maßnahmen
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Der Zapfenanschluss am Ständer ist offen, die Riegelverbindung ist lose
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Die Ständervorderseite weist mehrere tief gehende Faulstellen auf
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Ein Ständerunterteil mit dem darunter liegenden Schwellenbereich ist angefault
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Übergroße Holznagellöcher
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Die Ständerfüße und die gesamte Schwelle einer Wand sind schadhaft
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Was Sie unbedingt vermeiden sollten
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Mörtel als Holzersatz
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Versiegeln von Ritzen und Fugen
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Brettvorsätze vor verfaulten Balken
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Aufspleißen des Holzes
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Überstehende Querhölzer
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Stumpfstöße und Montagewinkel
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103–118
5 Die Ausfachungen
103–118
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Geeignete Materialien
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Lehm
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Ziegel
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Naturstein
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Stakung mit Lehmbewurf
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Einbau der Ausfachungen
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Ausbau mit Leichtlehmsteinen
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Ausbau mit Vollziegelsteinen
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Ausbau mit Natursteinen
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Ausbau mit Stakung
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Was Sie unbedingt vermeiden sollten
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Gitter- und Lochsteine
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Platten mit Klebemörtel
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Harte Klinker
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Zementhaltige Ausfüllungen
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Volldämmstoffe im Gefach
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Außenüberstand der Ausfachung
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119–144
6 Die Wärmedämmung
119–144
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Die Außendämmung
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Die Innendämmung
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Die Leichtlehmdämmung
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Die CELLCO-Dämmung
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Die Tektalan-Dämmung
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Dämmen mit Faserdämmplatten
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Dämmung mit Strohleichtlehmsteinen
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Die Wandheizung
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Allgemeine Hinweise zu den beschriebenen Dämmmethoden
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Die Dämmung der Dachbodendecke
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Was Sie unbedingt vermeiden sollten
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Trockenes Füllgut, Gipskarton und Dampfsperre
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Dämmwolle, Gipskarton und Dampfsperre
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Hintermauerung mit Dämmung und Luftschicht
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Hintermauerung mit Füllgut
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145–160
7 Die Verputzarbeiten
145–160
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Zusammensetzung und Zubereitung des Putzes
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Putzmaterialien
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Bindemittel
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Zuschlagstoffe
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Der Außenputz
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Gefache aus Leichtlehmsteinen oder mit Stakung
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Ziegel- und Natursteine
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Verputzen balkenbündiger Ausfachungen
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Auftragen eines Rappputzes (Schlämmputzes)
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Im Randbereich abgeschrägter Putz
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Der Innenputz
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Das Verputzen der Außenwandinnenseiten
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Verputzen reiner Innenwände
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Was Sie unbedingt vermeiden sollten
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161–178
8 Der Dachstuhl
161–178
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Die Dachstuhlkonstruktionen
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Der Kehlbalkendachstuhl
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Der Pfettendachstuhl
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Die Dachstuhlsanierung
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Schaden am Verbindungsknoten im Fußbereich
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Schäden an den Dachdeckenbalken eines Kehlbalkendachstuhls
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Verrottete oder abgeschnittene Balkenköpfe der Dachdeckenbalken
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Sparren sind stark durchgebogen und in Teilbereichen nicht mehr tragfähig
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Die Giebelverbretterung
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Der Windfang
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Was Sie unbedingt vermeiden sollten
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Entfernen der Balkenköpfe
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Durchtrennen der Dachdeckenbalken
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Dachundichtigkeiten im Traufbereich
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Fehlender ›konstruktiver Holzschutz‹ am Windfang
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179–194
9 Der Dachausbau
179–194
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Die technische Durchführung
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Die Baugenehmigung
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Der Brandschutz
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Der statische Nachweis
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Die Lichtöffnungen
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Der Treppenaufstieg
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Ausbaulösungen
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Das Leichtbauverfahren
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Das Lehmbauverfahren
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Das Dämmverfahren in zwei Schritten
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Die Schalldämmung
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Die Hausinstallationen
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Der Einbau von Nassräumen
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Was Sie unbedingt vermeiden sollten
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Dampfsperre statt Dampfbremse
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Beschädigung der Dampfbremsfolien
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Unvollständig aufgefüllte Wärmedämmung zwischen den Sparren
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Zu große Fensterflächen und Gauben
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Verzicht auf die Feuchtigkeitssperre des Rohfußbodens in Nassräumen
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195–236
10 Die Fenster
195–236
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Historischer Rückblick
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Die Verbindung zwischen Gestern und Heute
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Die Elemente des historischen Fensters
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Hinweise zur Fensterausschreibung
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Einbauvarianten
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Die Fenstermaterialien
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Die Fenstersysteme
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Das historische Einfachfenster aufarbeiten
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Reparaturmaßnahmen-Katalog
Details
Erläuterungen zum Reparaturmaßnahmen-Katalog
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Das Verbundfenster
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Das Einfachfenster mit Isolierverglasung
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Das Kastenfenster
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Das Stockrahmenfenster
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Die Verkleidung der äußeren Fensterlaibung
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Fenster-Tür-Element für die Deelentoröffnung
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Grundsätzliches
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Was Sie unbedingt vermeiden sollten
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Unpassende Maßnahmen
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Schädigende Maßnahmen
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237–248
11 Maler- und Anstricharbeiten
237–248
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Die Anstrichmaterialien
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Produktsysteme, Eigenschaften und die Verarbeitung geeigneter Materialien
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Mineralfarben (Silikatfarben)
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Silikonharz-Fassaden- und Wandfarben
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Kasein-Wandfarben
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Leimfarben
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Anwendungshinweise
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Mineralfarben
Details
Silikonharzfarben
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Kaseinfarbe
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Leimfarbe
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Anstrich von Fachwerkbalken
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Was Sie unbedingt vermeiden sollten
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249–254
12 Fliesenbeläge auf Lehmputzuntergrund
249–254
Details
Historischer Rückblick
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Die Fliesenprodukte
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Verlegen der Wandfliesen auf Lehmputzuntergrund
Details
Erforderliche Arbeitsschritte
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Was Sie unbedingt vermeiden sollten
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Nicht alle Wandflächen verfliesen
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Nicht mit Zementmörtel auf Lehmuntergrund
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Fliesen nicht direkt auf Holzuntergrund verlegen
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255–258
13 Das Haus steht unter Denkmalschutz
255–258
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Denkmalschutz gemäß dem Denkmalschutzgesetz (DSchG)
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Die »Untere Denkmalbehörde (UD)«
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Die »Obere Denkmalbehörde (OD)«
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Die »Oberste Denkmalbehörde«
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»Der Landeskonservator« oder auch »Das Landesdenkmalamt«
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Schlussbemerkung
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259–260
Nachwort
259–260
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Anhang
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Adressen, die weiterhelfen
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Weiterführende Literatur
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Fachwerkhäuser restaurieren - sanieren - modernisieren. , page 1 - 12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Wolfgang Lenze
DOI
doi.org/10.51202/9783816796022-1
ISBN print: 978-3-8167-9601-5
ISBN online: 978-3-8167-9602-2
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