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Altbausanierung 11. Trocken, warm und dicht!. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Altbausanierung 11. Trocken, warm und dicht!. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–4
Verbietet das Bauen!
1–4
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Zusammenfassung
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Was gegen Neubau spricht
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5–20
Schloss Riga – eine erfolgreiche Sanierung mit deutschem Fachwissen
5–20
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Zusammenfassung
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1 Historischer Abriss, das Schloss und seine Bedeutung
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2 Der verheerende Brand vom 20.6.2013 und seine Folgen
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3 Warum ein deutsches Expertenteam?
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4 Schimmelsanierung nach deutschen Qualitätsstandards
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5 Technische Trocknung historischer Bausubstanz
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6 Sanierung von Echtem Hausschwamm nach DIN 68800
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7 Das Schloss wird übergeben
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8 Ausblick – Schloss Teil 2, Untersuchungen in den mittelalterlichen Mauern/Kooperation
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Bildnachweise
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21–38
Nass, kalt und einsturzgefährdet: Ergebnis einer Sanierung im Bestand – Praxisbeispiel Wasserschloss Quilow
21–38
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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1.1 Planen im denkmalgeschützten Bestand
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1.2 Bauvorhaben mit hoher Förderquote
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1.3 „Segmentierte Planung“ und Baudenkmale
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2 Nass, kalt und einsturzgefährdet – Das Wasserschloss Quilow bis heute
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2.1 Erkenntnisse zur Baugeschichte
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2.2 Jüngere Instandsetzungsgeschichte
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3 Heutiger Ansatz für die Fortschreibung der begonnenen Modernisierung
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3.1 Erste Schritte und Nutzungskonzept
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3.2 Lösungsansätze für die Planungsaufgabe: Ampelplan
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3.3 Bindungsfristen – Weiterarbeit mit dem Bestand
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4 Fazit
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Literatur
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39–64
Verbundabdichtungen in Innenräumen – Typische Probleme und Praxistipps
39–64
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Zusammenfassung
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1 Einleitung
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2 Problem Nr. 1: Gefälle
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3 Problem Nr. 2: Einhaltung der Mindesttrockenschichtdicke
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4 Problem Nr. 3: Bewegungs- und Estrichrandfugen
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5 Problem Nr. 4: Dübelbefestigungen
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Literatur
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65–82
„Land unter?“ – Wesentliche Aspekte bei der Planung bodengleicher Duschen in Wohnungsbädern
65–82
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Zusammenfassung
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1 Besondere abdichtungstechnische Anforderungen
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1.1 Neue Regelwerkssituation
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1.2 Klassifizierung der Wassereinwirkung
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1.3 Detailausbildung im Bereich von Abläufen und Rinnen
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1.4 Detailausbildung im Bereich von Türschwellen
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2 Vermeidung von Beeinträchtigungen durch Oberflächenwasser
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2.1 Problemstellung
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2.2 Einflussfaktoren
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2.2.1 Allgemeines
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2.2.2 Gefällegebung
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2.2.3 Ebenheit der Belagoberfläche
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2.2.4 Begrenzung der wasserbeaufschlagten Fläche
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2.3 Empfehlungen
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Literatur
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83–94
Entwurf DIN 18533 – Abdichtung von erdberührten Bauteilen
83–94
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Zusammenfassung
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1 Historie der Regelwerke für die Bauwerksabdichtung
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2 Entwurf DIN 18533 – Abdichtung von erdberührten Bauteilen
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3 Einwirkungen und Nutzungsklassen – Wasserbelastung richtig ermitteln
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4 Wassereinwirkung
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5 W1-E, Bodenfeuchte und nichtdrückendes Wasser
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6 W1.1-E, Bodenfeuchte bei Bodenplatte
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7 W1.2-E, Bodenfeuchte und nichtdrückendes Wasser bei erdberührten Wänden und Bodenplatten
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8 W2-E, drückendes Wasser
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9 W2.1- E, mäßige Einwirkung von drückendem Wasser
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10 W2.2-E, hohe Einwirkung von drückendem Wasser
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11 W3-E, nichtdrückendes Wasser auf erdberührten Decken
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12 W4-E, Spritzwasser am Wandsockel sowie Kapillarwasser in und unter erdberührten Wänden
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13 Nutzung des Gebäudes hat Einfluss auf die Planung der Abdichtung
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14 Planung der Abdichtungsbauart
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15 Entwurf DIN 18533-2; Abdichtungen mit bahnenförmigen Abdichtungsstoffen
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16 Entwurf DIN 18533-3; Abdichtungen mit flüssig zu verarbeitenden Abdichtungsstoffen
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16.1 Stoffe
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16.2 Zuordnung der Abdichtungsbauarten
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16.3 Mindesttrockenschichtdicke
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16.4 Nenntrockenschichtdicke
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16.5 Sockel
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16.6 Übergang zu wasserundurchlässigen Bodenplatten
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16.7 Schutzschichten
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Literatur
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95–104
Prüfgrundsätze für Holzschutzmittel des DiBt auf dem Prüfstand
95–104
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Zusammenfassung
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1 Einleitung
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2 EU-konforme Typisierung von Bekämpfungsmitteln gemäß DIN EN 14128
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3 Die Bewertungskriterien des DIBt zur Erteilung des Prüfprädikats „Ib“
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4 Zusammenfassung
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Literatur
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105–118
Bekämpfende Holzschutzmittel – Wirksamkeit und Umweltaspekte
105–118
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Anforderungen an die Wirksamkeit
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3 Penetrationsverhalten
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4 Dekontaminierung – VOC-Emissionen und Biozid-Rückstände
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Literatur
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119–138
Aber das ist doch Lärche!!! Schäden an Bootssteganlagen – ein Praxisbericht
119–138
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Zusammenfassung
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1 Die Lärche
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1.1 Historisches und Allgemeines
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1.2 Eigenschaften
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2 Schadensfälle
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2.1 Bootssteg an einem Binnensee
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2.2 Pier/Schiffsanleger an einem Fluss
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3 Fazit
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Literatur
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139–150
Moderne Analyseverfahren zur Untersuchung von Baustoffen und Putzen
139–150
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Eingesetzte analytische Methoden
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2.1 Röntgendiffraktometrie (XRD)
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2.2 Rasterelektronenmikroskopie (REM)
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2.3 Energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDX)
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2.4 Cryotransfer-Rasterelektronenmikroskopie (CRYO-REM)
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3 Welche Aussagen können mit den generierten Ergebnissen erzielt werden
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4 Analytik an ausgewählten, exemplarischen (Schadens-)Fällen
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4.1 Mineralogische und bauchemische Bestimmung eines unbekannten Putzes
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4.2 Ablösen von Fliesen infolge eines extremen Thaumasit- und Ettringittreibens im Baustoffsystem
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4.3 „Mineralogische Definition“ des relativen Alters eines Putzsystems
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Literatur
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151–164
Mögliches Asbestpotential bei alten Putzen, Spachtelmassen und Fliesenkleber
151–164
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Asbest in Putzen, Spachteln und Fliesenklebern
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3 Asbest in Putzen
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4 Asbest in Spachtelmassen
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5 Asbest in Fliesenklebern
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6 Asbest in Farben
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7 Asbestgehalte in den Produkten (Putze, Spachtel, Fliesenkleber)
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8 Faserexpositionen bei Tätigkeiten an Fliesenklebern
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9 Putz/Spachtel und Fliesenkleber bei der Untersuchung von Gebäuden
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10 Analytik Putz-/Spachtelproben
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11 Fliesenkleberproben
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12 Was bedeutet der Fund von Asbest in einer Wandbelagsprobe
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Literatur
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165–180
Funktionsputze – Welche Funktionen könnten Putze neben dem Witterungsschutz erfüllen? – Stand der Arbeiten an einem neuen WTA-Merkblatt
165–180
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Hauptfunktionen und spezielle Funktionen von Putzen
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3 Vorschlag zur Systematik der Zuordnung von Funktionen
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4 Beispiele für die Anwendung der Systematik
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4.1 Witterungsschutz (Hauptfunktion)
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4.2 Entfeuchtung
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4.3 Feuchteregulierung
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4.4 Veränderung thermischer Eigenschaften
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5 Vorgehensweise bei Auswahl von Funktionsputzen
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Literatur
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181–186
Flachdachrichtlinie versus DIN 18531
181–186
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Zusammenfassung
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1 Historie
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2 Fachregel für Abdichtungen – Flachdachrichtlinie, Ausgabe 2016
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3 DIN 18531 Abdichtung von Dächern sowie Balkonen, Loggien und Laubengängen, Ausgabe 2017
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Literatur
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187–200
WDVS im Holzrahmenbau – Ergänzende Untersuchungen zum dauerhaft wirksamen Witterungsschutz bei hygrothermischer Beanspruchung nach ETAG 004 mit Simulationen
187–200
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Zusammenfassung
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1 Ausgangspunkt der Untersuchungen
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1.1 Baurechtliche Betrachtungen
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1.2 Bauphysikalische Betrachtungen
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2 Konstruktion
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2.1 Wandaufbau
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2.2 Materialkennwerte
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3 Grundlagen für die Untersuchungen
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3.1 Prüfung im hygrothermischen Wandprüfstand
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3.2 Hygrothermische Simulationen
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4 Vorgehensweise bei den Untersuchungen
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5 Ergebnisse der Prüfung im hygrothermischen Wandprüfstand und der hygrothermischen Simulationen zur Validierung
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5.1 Ergebnisse der Prüfung im Wandprüfstand
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5.2 Ergebnisse der Validierungsberechnungen
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6 Variantenstudie mit hygrothermischen Simulationen
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6.1 Bewertungskriterien
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6.2 Einfluss des Standortes
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6.3 Einfluss der Oberflächenfarbe
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7 Fazit
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Danksagung
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Literatur
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201–212
Wärmetechnische Analyse von denkmalgeschützten Bestandsgebäuden am Beispiel der Wessenberg-Schule Konstanz
201–212
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Das Gebäude
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2.1 Formulierung von Vorgaben hinsichtlich des Denkmalschutzes
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2.2 Bauteile der Gebäudehülle
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3 Wärmetechnische Untersuchungen
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3.1 Thermografie
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3.2 Wärmedurchgangskoeffizienten der Bauteile der Gebäudehülle
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3.3 Fenster und Luftdichtheit
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3.4 Behaglichkeit
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4 Bauteilbezogene Optimierung
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4.1 Maßnahmen an Bauteilen
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4.2 Potentialabschätzung
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5 Fazit
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Literatur
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213–224
In-situ Prüfverfahren zur Bestimmung der Schubtragfähigkeit von Bestandsmauerwerk
213–224
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Zusammenfassung
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1 Motivation
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2 Versuchsentwicklung
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3 Versuchsdurchführung
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4 Resultate
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4.1 Bilineare Idealisierung der Versuchskurven
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4.2 Verhaltensbeiwert
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5 Schlussfolgerung
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Literatur
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225–234
Was kommt nach den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen des DIBt? – Das EuGH-Urteil und seine Konsequenzen für die Baupraxis
225–234
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Zusammenfassung
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1 Einleitung
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2 Nationale Anforderungen an Bauwerke sind möglich
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3 Nationale Ergänzungen in Deutschland
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4 Das Urteil des EuGH
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5 Auswirkungen des Urteils
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6 Neue gesetzliche Regelungen
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7 Ungeklärte Fragen und Probleme
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235–242
Produkthaftung des Handwerkes für Fehler der Baustoffindustrie
235–242
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Zusammenfassung
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1 Bauwirtschaftliche Situation
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2 Haftung des bauausführenden Handwerkers
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3 Rückgriff beim Baustofflieferanten
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3.1 Rückgriff des Bauunternehmers bei fehlendem Verschulden des Lieferanten
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3.2 Ansprüche eines Verbrauchers
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3.3 Regress des Handwerkers bei falschem Verarbeitungshinweis
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4 Gesetzgebungsvorhaben
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5 Genehmigungsfiktion §§ 377, 378 HGB
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243–250
Die lebendige Fassade
243–250
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Zusammenfassung
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Literatur
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251–302
Podiumsdiskussion: WDVS – aber richtig
251–302
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WDVS – Untergründe und Systeme
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Zusammenfassung
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1 Historie
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2 Flexibilität im System
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3 Dauerhaftigkeit
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4 Vorhandene WDVS effektiv sanieren oder modernisieren
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5 Ist-Zustand Analyse
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6 Planung WDVS-Aufdopplung
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7 Feuchteschutz
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8 Feuchtehaushalt des bestehenden Systems vor und nach der Aufdoppelung
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9 Beurteilung der Ergebnisse
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Literatur
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WDVS – Algenwachstum
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Hygrische Belastungen der Fassade
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3 Anti-Algen-Strategien
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4 Direkte Bewertung der Besiedlungsneigung
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5 Indirekte Bewertung der Besiedlungsneigung durch numerische Simulation
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6 Hydrophil oder Hydrophob
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Literatur
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WDVS – Brandschutz
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Zusammenfassung
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1 Einführung
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2 Thermische Beanspruchungen von WDVS und Brandschadenstatistiken
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2.1 Brandszenarien
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2.2 Brandschadenstatistik mit Bränden von WDVS mit EPS
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3 Bauordnungsrechtliche Grundlagen
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3.1 Anforderungen nach MBO und Muster-Verordnungen/Richtlinien
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3.2 Brandschutztechnische Klassifizierungen und Eigenschaften der Baustoffe
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3.3 Nachweis der Verwendbarkeit des Bausatzes in Deutschland
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4 Brandschutzausführung von WDVS mit EPS
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4.1 Allgemein
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4.2 Ausführungsgrundsätze bei WDVS mit EPS
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4.2.1 Ausführung bis zum 3. OG für den Sockelbrand
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4.2.2 Ausführung ab dem 3. OG nach den Zulassungsgrundsätzen für den Raumbrand
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Literatur
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Schäden an WDVS
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Zusammenfassung
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1 Grundlagen zu Anschlüssen im WDVS
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1.1 Anschlüsse im WDVS mit Fugendichtbändern
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1.2 Anschlüsse mit Anschlussleisten
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2 Die Architekturentwicklung
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3 Anschlüsse an Fensterbank-Bordprofile
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4 Gewerkeloch und Anschluss der Fensterbank an den Fensterrahmen
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5 Sockel
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6 Fassadensanierungen mit Putzaufdoppelung
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303–306
Autorenliste (in alphabetischer Reihenfolge)
303–306
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BuFAS-Mitglieder empfehlen sich
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I – Forschung/Lehre
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II – Planer
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III – Sachverständige
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IV – Ausführende
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V – Hersteller/Lieferanten
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Altbausanierung 11. Trocken, warm und dicht!.
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
BuFAS e.V. (Ed.)
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doi.org/10.51202/9783816798231-III
ISBN print: 978-3-8167-9747-0
ISBN online: 978-3-8167-9823-1
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