Einführung eines personalintegrierten Digitalen Zwillings zur Optimierung arbeitsintensiver Produktionssysteme
Zusammenfassung
Die Technologie des Digitalen Zwillings findet verstärkt Verwendung im Produktionsmanagement von Industrieunternehmen. Insbesondere für arbeitsintensive Produktionssysteme ist die menschliche Arbeit aber bisher unzureichend abgebildet und die Einbindung menschlicher Ressourcen in den Erstellungsprozess eines Digitalen Zwillings stellt die Unternehmen vor große Herausforderungen. Deshalb wird in dieser Arbeit eine Methode vorgestellt, die zum einen eine effiziente Erstellung eines Digitalen Zwillings von Produktionssystemen ermöglicht. Zum anderen sind Personalplanungsvorgänge berücksichtigt, sodass der entstehende personalintegrierte Digitale Zwilling für die Personalplanung verwendet werden kann. Für arbeitsintensive Produktionssysteme liegt hiermit ein Hilfsmittel vor, mit dem Rationalisierungsvorgänge realisiert werden können und somit insbesondere die Produktion in Hochlohnländern wettbewerbsfähig gestaltet werden kann. Daneben wird der allgemeine Fachkräftemangel berücksichtigt, indem bisher wenig berücksichtigte Kriterien wie Zufriedenheit oder Kompetenzentwicklungsvorgänge eingebunden sind.
Schlagworte
Digitaler Zwilling Personalmanagement Produktionssysteme- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 1–2 1 Einleitung 1–2
- 121–131 8 Literaturverzeichnis 121–131
- 132–145 9 Anhang 132–145
- 146–148 Lebenslauf 146–148