Physiologische Untersuchung zum Beitrag kontaktanaloger Straßenprojektionen zur Verkehrssicherheit
Zusammenfassung
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den sinnvollen Einsatz der Straßenprojektion als Fahrerassistenzsystem und als Kommunikationsmittel für andere Verkehrsteilnehmer zu evaluieren, um so zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beizutragen. Da die Straße als Projektionsfläche genutzt wird, muss untersucht werden, wie unterschiedliche Umweltbedingungen die Wahrnehmbarkeit der Projektionen beeinflussen können. Die Projektion als Fahrerassistenzsystem wird mit anderen Informationssystemen in Bezug auf Wahrnehmung, Ablenkung und Sicherheit verglichen. Darüber hinaus wird der Nutzen der Projektion in Verkehrsszenarien untersucht, bei denen andere Informationssysteme den Fahrer nicht unterstützen können. Ein weiterer Untersuchungspunkt ist, ob diese Technik die Verkehrssicherheit von schwächeren Verkehrsteilnehmern (VRU), insbesondere Fußgängern und Radfahrern, im alltäglichen Straßenverkehr erhöhen kann. Ebenfalls wird untersucht, ob von der Straßenprojektion ein Ablenkungspotenzial für Fahrzeugführer und insbesondere für andere involvierte Verkehrsteilnehmer ausgeht.
Schlagworte
Fahrzeugbasierte Straßenprojektion Verkehrssicherheit eHMI VRU- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 1–3 1 Einleitung 1–3
- 4–27 2 Grundlagen 4–27
- 80–81 5.4 Diskussion 80–81
- 123–133 Literaturverzeichnis 123–133
- 136–157 Anhang 136–157
- 158–160 Lebenslauf 158–160