„… Diffusionsfähigkeit für Wasserdampf soll dabei so gut wie möglich erhalten bleiben.Beinahe unabhängig von der …” „… ab-hängt. Beide Transportmechanismen lassen sich über die Wasserdampfdiffu-sionswiderstandszahl µ …” „… Wasserdampfdiffusionswi-derstand im frischen Bereich (innere Kernabschnitte) ist in allen Proben mit µ = 8 bis 12 als gering zu …”

„… Feuchtigkeit als Tauwasser ausgeschieden. Der Kondensataustritt (Wasserdampf-Niederschlag) wird an kalten …” „… Luftfeuchte von 50 % an allen Oberflächen, die kühler als ca. 9,3 °C sind, Wasserdampf nieder. Höhere …”

„… Wasserdampfdurchlasswiderstand besitzen. Dadurch ist zwar mit einer geringeren Schwankung der Holzfeuchte zu rechnen, aber …” „… Wasserdampfdurchlasswiderstand zurückzuführen. Auch eine spätere Wartungsbeschichtung wäre sehr problematisch, da eine …”

„… Eigenschaften wie z. B. Witterungsbeständigkeit oder der Wasserdampfdiffusionswider- Abb. 18.2 …”

„… (Wasserdampf-Niederschlag) wird an kalten Oberflächen als Tauwasser sichtbar und kann zu Schimmelbildung und somit zu …” „… sind, Wasserdampf nieder. Höhere Luft-feuchtigkeit bewirkt bereits bei relativ hohen …”

„… Wasserdampfdurchlasswiderstand besitzen. Dadurch ist zwar mit einer geringeren Schwankung der Holz-feuchte zu rechnen, aber …” „… hohem Wasserdampfdurchlasswiderstand zurückzuführen. Auch eine spätere Wartungsbeschichtung wäre sehr …”

„… Wasserdampfdiffusionswider-stand sichergestellt. Nach DIN 18542:2009-07 »Ab-dichten von Außenwandfugen mit imprägnierten …”

„… Wasserdampf abtransportiert werden. Die einzelnen Zellen mit typischen Spannungen von ca. 0,7 V werden zu …”

„… Ventil- und Kanalquerschnitten der untersuchten Maschine, andererseits aber auch daran, dass Wasserdampf …”