„… Rheinterrasse. Diese quartären, stark wasserdurchlässigen Lockergesteine werden im Raum Düsseldorf bis in …” „… wasserdurchlässigen Sande und Kiese des Quartärs. Bei hohen Rheinwasserständen infiltriert das Flusswasser in die …” „… bis in die tertiären, gering wasserdurchlässigen Feinsande geführt. Das der Baugrube innerhalb der …”

„… wirtschaftlich ist, muss sie abgedichtet werden. Dies bedeutet, dass zum einen eine gering wasserdurchlässige …” „… ): Einbindung der Verbauwände in eine natürlich vorhandene gering wasserdurchlässige Schicht (z. B. Ton …” „… . Sohlabdichtungen 102 Ziele der Abdichtungsmaßnahme sind natürlich eine möglichst geringe Wasserdurchlässigkeit und …”

„… eingesetzt. Allerdings ist sie wasserdurchlässig und kommt daher als annähernd wasserdichte Verbauwand nicht …” „… . gering wasserdurchlässig, weshalb sie auch bei Baugruben im Grundwasser eingesetzt werden kann. Durch …” „… Wasserdurchlässigkeit der Wand (Systemdurchlässigkeit) vorliegt. Durch die Anordnung von Fugenbändern zwischen den …”

„… . Wasserdurchlässigkeit und Steifigkeit) sowie des Bemessungswasserstands für die Bauzeit, Empfehlungen zur …” „… Wassergehalt, ρ Dichte des Bodens, Es Steifemodul, τf Scherfestigkeit, k Wasserdurchlässigkeitsbeiwert …”

„… Wasserdurchlässigkeit der Schicht. Es wäre also Erd- und Wasserdruck unter Ansatz einer Umströmung der Wand oder …”

„… sind Spundwände bei fachgerechter Ausführung gering wasserdurchlässig und können daher bei Baugruben …”

„… zukünftigen Beanspruchungsart. Auch die Wasserdurchlässigkeit des anstehenden Bodens führt zu …” „… wasserdurchlässigen Böden (k > 10-4 m/s nach DIN 18130-1) lediglich Bodenfeuchte und Sickerwasser auftreten. Beide …” „… Beanspruchungsarten üben keinen hydrostatischen Wasserdruck auf die Abdichtung aus. Bei wenig wasserdurchlässigen …”

„… im Bereich von drückendem Wasser EPS 3 m gut wasserdurchlässig 3 m nicht zugelassen EPSh 3 – 6 m …” „… gut wasserdurchlässig keine Anforderung nicht zugelassen PUR 3 m gut wasserdurchlässig 3 m nicht …”

„… wasserdurchlässig ist (Durchlässigkeitsbeiwert k > 10-4 m/s). Kann dies nicht zweifelsfrei festgestellt werden …”

„… „Wurzel-Zeit-Gesetz“ folgt [8]. Darauf gründet die genormte Bestimmung der „Wasserdurchlässigkeit“ von …” „… Kapillarwasserabsorption“ AC. Die experimentell bestimmbare Wasserdurchlässigkeit einer Beschichtung ist – ähnlich wie die …” „… Beschichtung erhöht. [13] Daher empfiehlt es sich, zur Beurteilung der Wasserdurchlässigkeit eines bestimmten …”

„… (Bild 22 .a) . Auch bei Gebäuden, bei denen der anstehende Boden bindig und wenig wasserdurchlässig ist …” „… , Baugrubenverfüllungen jedoch mit nichtbindigen, gut wasserdurchlässigen Böden ausgeführt werden, ergibt sich im …” „… durchlässige Böden mit einer Wasserdurchlässigkeit von k > 10–4 m/s (= 0,1 mm/s) gemäß DIN 18 130-1 eingestuft …”

„… Wartung 160, 209 Wasserbeanspruchung 74, 77, 99, 102, 105, 137 Wasserdruck 86 Wasserdurchlässigkeit 75 …” „… Wasserdurchlässigkeitsbeiwert 76, 193, 196 Wasserundurchlässiger Beton 44 Weichmacher 48, 61 Weiße Wanne 15, 181 Windsog 60 …”

„… ableiten . • Dränschicht: Die Dränschicht ist eine wasserdurchlässige, die erdberührten Bauteile umschlie …” „… Aufgabe, bei bindigen Bodenverhältnissen mit einem Wasserdurchlässigkeitsbeiwert von k ≤ 10–4 m/s nach …” „… Wasserdurchlässigkeitsbeiwert des Bodens und • d die Dicke der Sickerschicht . Der Wasserdurchlässigkeitsbeiwert k des …”

„… Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts – Laborversuche (Ausgabe 1998-05) DIN 18 157 Ausführung keramischer Bekleidungen im …”