„… Regelwerke?Weist die Bettung eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit auf?Gibt es Anzeichen dafür, dass die …” „… , wasserdurchlässiger Asphalt, Schotter, Kies, RC-Material)?Erfüllen die vorgefundenen Tragschichtmaterialien die …” „… Wasserdurchlässigkeit die Anforderungen des Bauvertrages bzw. der einschlägigen Regelwerke?Gibt es Anzeichen dafür, dass …”

„… Planum, die im verdichteten Zustand ausreichend tragfähig und ausreichend wasserdurchlässig sein muss …”

„… 98–100, 104, 128Wasserdampfdiffusion 23wasserdurchlässig 19, 171, 172Wasserglas 154Wasserzementwert …”

„… ). [8] Edvardsen, C. K.: Wasserdurchlässigkeit und Selbstheilung von Trennrissen in Beton …” „… .: Untersuchungen zur Wasserdurchlässigkeit und Sanierung von Stahl-betonbauteilen mit Trennrissen. Dissertation …”

„… als wasserdurchlässig erwiesen. Die Risse lagen genau über vertikalen Stabspanngliedern (Einzelstab Ø …”

„… Wasserdurchlässigkeit der Beschichtung zu prüfen. DIN EN 772-11 beschreibt die Messung der Wasseraufnahme von Steinen …” „… ein Wurzel-Zeit-Gesetz beschrieben werden kann. Diese Wasseraufnahme wird als Wasserdurchlässigkeit …” „… werden (s. Kap. 25.2.3). Die Prüfung der Wasserdurchlässigkeit von Geopolymeren erfolgt nach DIN 60500-4 …”

„… , Gasdurchlässigkeit) DIN EN ISO 10776 (Geotextilien, Wasserdurchlässigkeit normal zur Ebene unter Auflast) DIN EN ISO …” „… 11058 (Geotextilien, Wasserdurchlässigkeit normal zur Ebene) DIN EN ISO 12236 (Geokunststoffe …” „… 18126 (Nichtbindige Böden, Dichte) DIN 18130-1 (Wasserdurchlässigkeitsbeiwert, Bodenproben) DIN 18200 …”

„… anschließenden Prüfung der Wasserdurchlässigkeit und Haftfestigkeit des Putzes. 29 .6 .6 Prüfung der …”

„… (k-Wert) wird nach DIN 18130-1 zur Unterscheidung von stark wasserdurchlässigem Baugrund, K ˃10-4m/sec …” „… Wasser bei stark wasserdurchlässigem Baugrund Voraussetzung sind gut durchlässige Baugründe, z. B. Kies …” „… Baugrundverhältnisse insbesondere die Durchlässigkeit des Baugrundes zu analysieren. Der Wasserdurchlässigkeitsbeiwert …”

„… Wasserdurchlässigkeit, ■ Einbautiefe des Gebäudes im Erdreich, ■ Bemessungswasserstand, ■ höchster Grundwasserstand …” „… von wenig wasserdurchlässigem Baugrund ab und wird nach DIN 18130-1:1998-05 Baugrund, Untersuchung von …” „… häufigsten anzutreffende Einwirkklasse ist Stauwasser. In wenig wasserdurchlässigen Bodenarten ist mit einer …”

„… Bemessungswasserstand oder aufgrund des nicht gedränten, wenig wasserdurchlässigen anstehenden Bodens mit drückendem …”

„… Druck Einbindetiefe ins Erdreich Wasserdurchlässigkeitsbeiwert des Baugrunds W1.1-E, Situation 1 …”