Von der Naturform zum Kunstprojekt.
Im Kontext von Kunst und Architektur.
Zusammenfassung
Von dem Zeitpunkt an, da der Mensch sich zur bewussten Nutzbarmachung der Natur entschließt, setzt auch die Ästhetisierung all dessen ein, was zur Verwendung derselben diente. Die vom Menschen sinnlich wahrgenommene Welt der Naturobjekte wurde und wird bis heute in mediale Strukturen überführt und später durch die Wissenschaften erschlossen.
Der Autor fasst sein künstlerisches Werk - Lehre, Kunstanalyse, Theorieansatz und Ausstellungstätigkeit - in einem repräsentativen Querschnitt zusammen, und analysiert und vergleicht es mit exemplarischen Produktionen der Weltkunst. Das Werk spricht Bildende Künstler, Kunsterzieher und Vertreter der Angewandten Kunst wie Grafiker, Designer, Bühnenbildner, Animationsfilmer sowie Architekten, Stadt- und Landschaftsplaner in Praxis und Lehre an.
Schlagworte
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- 1–36
- 37–40 Architektur muss brennen 37–40
- 41–48 Positionen in der Architektur 41–48
- 49–53 Paradigmenwechsel 49–53
- 54–72 Wissenschaftlichkeit versus künstlerische Analyse 54–72
- 73–76 Mediale Umsetzung sinnlicher Wahrnehmung 73–76
- 77–83 Interaktive Medienkunstobjekte 77–83
- 84–108 Die Positionen der traditionellen Bildmedien und ihre Relevanz 84–108
- 109–119 Objekt, Form- und Farbbestimmung – die bildhaften Zeichen 109–119
- 120–125 Bildbetrachtung 120–125
- Die Zeiteinheit
- Das Bezugssystem
- Das Bezugssystem I (Die Interpretation)
- Das Bezugssystem II (Die Absicht)
- 126–142 Malerei – Farbe – Konstruktion – Fläche – Raum 126–142
- 143–144 Gekrümmte Flächen 143–144
- 145–147 Die versible und die irreversible Verdeckung 145–147
- 148–149 Bergungen 148–149
- 150–151 Entgrenzung 150–151
- 152–152 Schnitte 152–152
- 152–152 Risse 152–152
- 153–155 Falscher Pathos und Beliebigkeit 153–155
- 156–167 Kunst, Kult und Moderne 156–167
- 168–177 Vom DADA zur Maschine SARA 168–177
- 178–197 Der Ort der Bilder 178–197
- 198–224 Schnittstellen 198–224
- 225–247 Moderne als neues Ideal 225–247
- 248–257 Der Versuch eines ästhetischen Ansatzes 248–257
- 258–261 Mensch & Maschine – allgemeine Bemerkungen 258–261
- 262–266 Schüttmaschine – selbstregulierendes geschlossenes System 262–266
- 267–267 Energiefeld – selbstregulierendes geschlossenes System 267–267
- 268–271 Vereiste und getaute Zeit oder Jüdische Hochzeit – selbstregulierendes geschlossenes System 268–271
- 272–273 Die Kussmaschine oder der göttliche Funke – selbstregulierendes geschlossenes System 272–273
- 274–274 LIMES – begehbare Skulptur 274–274
- 275–277 Ein Rundhaus in Ardahan 275–277
- 278–279 Amorphe Architektur 278–279
- 280–280 Bewohnbare Skulpturen auf Ibizza 280–280
- 281–281 Haus Jerusalem 281–281
- 281–281 Synagoge Offenbach 281–281
- 282–282 »Der Kriegmacher« Zyklus GmbH 282–282
- 283–283 Der Grenzwächter 283–283
- 283–283 Der Garten der vier Jahreszeiten – Landschaftsarchitektur für einen Platz in Wien 283–283
- 284–284 »Zyklus Spuren« 284–284
- 285–294 Nihil firmum est – oder Hommage an Heinrich Heine 285–294
- 295–296 Das Medienkunstobjekt 295–296
- 297–297 Container Dachau 297–297
- 298–298 Mauthausen – Hommage an Otto Hirsch 298–298
- 298–298 FACIES – Wiener Block 298–298
- 299–302 Nachwort 299–302
- 303–304 Biografie 303–304
- 305– Abbildungsverzeichnis 305–