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Sharing-Ansätze für Wohnen und Quartier. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Sharing-Ansätze für Wohnen und Quartier. / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–54
Wohnen, Sharing und Nachhaltigkeit
9–54
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Sharing als Zukunftstrend der nachhaltigen Wohnungswirtschaft?
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Ausgangssituation und Herausforderungen für das Wohnen im Quartier
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Share Economy als neuer Trend und Anlass für eine wohnungspolitische Debatte
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Wohnungswirtschaft – ein Handlungsfeld für die Share Economy
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Share Economy als nachhaltige Konsumform?
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Wohnungsunternehmen im Spannungsfeld zwischen ökonomischer Effizienz und sozial-ökologischen Anforderungen
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Herausforderungen und Ausblick
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Wohntrends 2030 und nachhaltiger Konsum
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Wohntrends 2030
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Technik zwischen Machbarem und Gewünschtem
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Die 25-Stunden-Gesellschaft
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Mein, dein, sein, ... unser
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Fit in die Zukunft
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Die Stadt der Quartiere
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Goldenes Alter oder arme Senioren?
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Unternehmen als Wohnpartner
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Wohntrends und Nachhaltigkeit
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Akzeptanz von Nachhaltigkeit
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Akzeptanz von Nachhaltigkeit in der Bevölkerung
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Nachhaltigkeit und Wohnkonzepte
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Fazit
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Nachhaltig Wohnen als Beitrag einer kollaborativen Ökonomie: ökologische und ökonomische Bewertung
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Einführung: Herausforderung Nachhaltigkeit
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Wohnen und Teilen: eine Tradition mit vielen Facetten
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Nachhaltiges Bauen und Wohnen
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Perspektiven gemeinschaftlichen Wohnens
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55–148
Innovationsprozesse und nachhaltige Transformationen in Wohnungswirtschaft und im Quartier
55–148
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Sharing-Ansätze im Bereich Wohnen und Quartiersentwicklung – Handlungsfelder, Potenziale und Restriktionen
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Einleitung: Sharing bei Wohnen und Quartiersentwicklung
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Entwicklung von Sharing-Ansätzen in Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung
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Handlungsfelder und Systematisierungsansätze der Share Economy zu Wohnen und Quartier
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Potenziale und Restriktionen von Share Economy-Ansätzen bei Wohnen und Quartiersentwicklung
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Vorteile und Potenziale von Share Economy-Ansätzen
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Restriktionen von Share Economy-Ansätzen
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Fazit: Widersprüche und offene Fragen zu Sharing-Praktiken und nachhaltigem Konsum
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Share Economy in der Wohnungswirtschaft – eine bundesweite Bestandsaufnahme kollaborativer Konsummodelle
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Anlass, Fragestellungen und empirische Grundlage der Erhebung
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Hohe Beteiligung von Genossenschaften und kommunale Wohnungsunternehmen
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Sharing-Angebote in der Wohnungswirtschaft bereits etabliert
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Sharing-Angebote in zehn Handlungsbereichen
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Überwiegend Wohnungsunternehmen initiieren Sharing
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Sharing-Angebote weitestgehend gut akzeptiert, trotz Koordinationsaufwand
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Wirkungen des Sharing: Imageverbesserungen für Unternehmen und Stärkung von Nachbarschaften
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Ältere Mieterschaft als dominierende Nutzergruppe
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Sharing-Angebote nicht an bestimmte Quartierstypen gebunden
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Unternehmensgröße entscheidend für Sharing-Angebote
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Gründe gegen Sharing-Angebote
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Resümee und Ausblick
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Transformationshemmnisse und -treiber für nachhaltigen Konsum in der Wohnungswirtschaft – Oder: Wie kann nachhaltiges Bewohnerverhalten befördert werden?
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Transformationen zur Nachhaltigkeit in der Wohnungswirtschaft
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Der Nachhaltigkeitsbegriff als Grundlage nachhaltigen Konsums
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Der (nachhaltige) Konsumbegriff und seine Verortung in einer globalisierten Welt
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Einflussfaktoren auf nachhaltiges Konsumverhalten in Alltagskontexten
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Nachhaltiger Konsum, Umweltbewusstsein und Lebensstile
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Soziodemografische Merkmale und nachhaltiges Verbraucherverhalten
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Werte, Vertrauen und Alltagsroutinen bestimmen nachhaltiges Verbraucherverhalten
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Kommunikation und Kommunikationshemmnisse
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Digitalisierung
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Politische Rahmenbedingungen und Governance
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Fazit: Transformationshemmnisse und -treiber für nachhaltigen Konsum in der Wohnungswirtschaft
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Cohousing – eine nachhaltige Form des Sharings im Bereich des Wohnens? – Eine Betrachtung aus sozial-ökologischer Perspektive
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Einleitung: Ausgangssituation und Projektkontext
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Ausgangssituation
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Projektziele und methodische Annäherung im Überblick
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Cohousing – Daten und Fakten
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Begriff und Charakteristika
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Trends und Verbreitung
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Cohousing – ökologische und soziale Implikationen
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Eine Wohnform mit ökologischem Potenzial – Ergebnisse aus der Ressourceneffizienzpotenzialanalyse
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Ökologische Potenziale und Hemmnisse – Ergebnisse aus der Fallstudie und Diffusionspfadanalyse
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Soziale Praxis mit weitreichenden positiven Effekten
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Cohousing – Wohnform mit Zukunft?
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Shareable Cities – Impulse und technologische Möglichkeiten für Sharing-Ansätze in Wohnungsunternehmen und im Quartier
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Einleitung: Shareable Cities als Herausforderung
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Digitale Grundlagen der Shareable City
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Smart Cities
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Digitale Dimension der Sharing Economy
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Urbane Intelligenz
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Zwei Praxisbeispiele zur Verdeutlichung der Shareable City Idee
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Generationenwohnen als Beitrag zu einer Sharing Economy
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Digitalisierung im Immobilienwesen – Die Webapplikation MiMo
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Fazit und Diskussion
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149–220
Nachhaltiger Konsum in Wohnungswirtschaft und Quartiersentwicklung in der Praxis
149–220
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Etablierung kollaborativer Konsummodelle aus Sicht der Nutzer – Ergebnisse von vier Fallanalysen
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Sharing als Beitrag zur Förderung einkommensschwacher Haushalte und umweltverträglichen Handelns – Fallbeispiel Großwohnsiedlung Neustrelitz Kiefernheide (Neustrelitzer Wohnungsgesellschaft mbH)
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Neustrelitz Kiefernheide – kompakte Plattenbauwohnsiedlung einer Mittelstadt
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Sharing in der Platte – Gemeinschaftsräume, Freizeit, Tauschen und Leihen
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Servicegedanken, Image und Mieterwünsche als wichtigste Beweggründe für Sharing-Angebote
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Sharingtrend bei Mieterinnen und Mietern bekannt, konkrete Sharing-Angebote jedoch noch wenig in Nutzung
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Sharing: Kostenersparnisse, gesellschaftliche Partizipation und soziale Kontakte für Mieterinnen und Mieter
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Sharing-Nutzung und umweltfreundliches Handeln: Einkommensschwache als (unfreiwillige) ökologische Avantgarde
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Auch Lebensstile mit niedrigem Ausstattungsniveau nutzen Sharing
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Zukunft des Sharings in Kiefernheide – Gemeinschaftsräume, Gärtnern und Tauschen bleiben wichtig
Details
Partizipation der Mieterschaft: Wohnungsunternehmen und Mieterschaft entwickeln gemeinsam Ideen für Sharing
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Sharing in (ostdeutschen) Großwohnsiedlungen – Implikationen für eine Zukunft des Teilens und Tauschens im Zuge nachhaltiger Quartiersentwicklung
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Sharing-Angebote in dezentralen Wohnungsbeständen – Chance und Hindernis !?Fallbeispiel Gemeinschaftsangebote der Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eG
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Frankfurt a. M. – eine wachsende Metropole mit hohem Wohnraumbedarf
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Dezentraler Wohnungsbestand der WBG in Frankfurt am Main eG
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Sharing-Angebote – Serviceleistung für die Mieterschaft und Beitrag zur Nachhaltigkeit
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Kollaborative Konsummodelle aus Sicht der Genossenschaftsmitglieder
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Dezentrale Lage beeinflusst Bekanntheit der Angebote
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Geldersparnis und Umweltschutz als wichtige Motivation für die Nutzung
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Hohes Umweltbewusstsein und Sharing-affine, umweltorientierte Lebensstile innerhalb der Bewohnerschaft
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Partizipation – Zukunftswerkstatt setzt Impulse
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Flächendeckende Angebote und Mitgliederengagement als Wünsche für die Zukunft
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Dezentrale Sharing-Angebote – Chance oder Hindernis?
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Sharing und Integration – Fallbeispiel des Stadtteils Süd-Ost (gewobau Bad Kreuznach)
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Bad Kreuznach Stadtteil Süd-Ost – Sharing im Kontext integrierter Stadterneuerung
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Bauliche und soziale Vielfalt prägen den Stadtteil Süd-Ost
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Sharing im Stadtteil: Nachbarschaftstreff, Grünflächen und Feste
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Warum engagiert sich die gewobau im Sharing?
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Die Mieter der gewobau sind beim Sharing noch verhalten
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Kontakt zur Nachbarschaft und der Wunsch, Gutes zu tun, sind wichtige Motive für Sharing
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Gibt es Gruppen innerhalb der Bewohnerschaft, die besonders affin sind für das Sharing?
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Teilmoderne und traditionelle Lebensstile dominieren bei der Nutzung des Sharing
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Sharing hat Potenzial in Süd-Ost
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Freizeitangebote und die Aufwertung des Bürgerparks mit neuen Angeboten stehen bei den Mietern hoch im Kurs
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Sharing kann zur Integration beitragen
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Sharing fördert Nachbarschaft – Fallbeispiel Börkhauser Feld (Spar- und Bauverein Solingen eG)
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Solingen Börkhauser Feld – ökologische Mustersiedlung im Grünen
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Börkhauser Feld: ökologische Mustersiedlung in Solingen
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Sharing in der Genossenschaft – Gemeinschaftsräume, Gästewohnungen und Büchertausch
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Warum engagiert sich der Solinger Spar- und Bauverein im Sharing?
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Kommerzielle und nicht-kommerzielle Sharing-Angebote sind bei den Mitgliedern des SBV etabliert
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Die Nachbarschaftspflege und Geld zu sparen sind wichtige Motive für das Sharing
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Gibt es Gruppen innerhalb der Bewohnerschaft, die besonders affin sind für das Sharing?
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Teilmoderne und traditionelle Lebensstile dominieren bei der Nutzung des Sharing
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Welche Zukunft kann das Sharing im Börkhauser Feld haben?
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Die Sicht der Mietenden: Wie kann Sharing im Börkhauser Feld weiter gefördert werden?
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Sharing stiftet und stabilisiert Nachbarschaft
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221–342
Sharing-Ansätze in Wohnungsunternehmen und in Quartieren – Good Practices
221–342
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Gemeinschaftliches Wohnen
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Gemeinschaftliches Wohnen als kommunales Handlungsfeld
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Vom individuellen Lebensstil zum gesellschaftlichen Zukunftslabor
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Von der Baugruppe zum Wohnprojekt
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Das ewige Nischenthema
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Gemeinschaftliches Wohnen als Baustein kommunaler Wohnungspolitik
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Wege und Formen der Unterstützung gemeinschaftlicher Wohnprojekte
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Potenziale konsequenter ausschöpfen – ein Zwischenfazit
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Sharing meets Platte – Wohnen mit Gemeinschaftsräumen in der Rigaer Straße der WBG Zukunft in Erfurt
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Wohnen in der Platte – wieder attraktiv
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Wohnen in der WBG Zukunft eG – Miteinander der Generationen, bezahlbar und aktive Teilhabe
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Sharing meets Platte – Gemeinschaftsräume in der Rigaer Straße
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Das Ohr an der Mieterschaft – Wünsche und Bedarfe der Mieterschaft erkennen
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Partizipation der Mitglieder und Kooperationspartner – Beispiel Zukunftskonferenz Zukunft des Wohnens im Alter
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Sharing-Angebote als Teil der sozialen Verantwortung der Genossenschaft
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Gelebte Nachhaltigkeit in der 2 000-Watt-Gesellschaft? Ein neues Stück Stadt im Quartier der Genossenschaft Kalkbreite in Zürich
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Genossenschaftliches Wohnen und nachhaltige(re) Stadtentwicklung
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Stadtpolitischer Rückenwind für die 2 000-Watt-Gesellschaft in Zürich und die Zertifizierung von 2 000-Watt-Arealen
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Nachhaltige Siedlungsentwicklung in Zürich und der Schweiz – ein Dauerthema
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Nachhaltige Wohn- und Lebensweisen in der Genossenschaft Kalkbreite
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Förderliche Faktoren für die Kalkbreite – von einem ambitionierten Projekt lernen
Details
Hindernisse und Konflikte im Alltag – oder: ein Lernprozess, der nicht endet
Details
Kalkbreite – ein Modell auch für Deutschland?
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Nachhaltige Mobilität
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Zusammen fährt man weniger allein – Mobilitätskonzept der WOGENO München eG als neuer Ansatz für die Mobilitätsbedürfnisse der Mieterschaft
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Münchens Wachstum als Herausforderung
Details
Kooperationen ermöglichen die Nutzung alternativer Mobilitätsformen
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Durch frühzeitige Partizipation nah an den Bedürfnissen der Mieterschaft
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Projekterfahrungen der WOGENO München eG – Mobilitätskonzept nur ein Modell für München?
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Auf das eigene Auto bewusst verzichten – Wohnen und Leben in der autofreien Mustersiedlung Wien-Floridsdorf
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Gesamtstädtische Rahmenbedingungen in Wien
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Floridsdorf als wachsender und attraktiver Stadtteil
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Die Entstehungsgeschichte der autofreien Siedlung
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Angepasste Stellplatzregelung und Umverteilung von Fördermitteln als Antriebe
Details
Partizipation und Mitbestimmung als Grundbausteine des Zusammenlebens
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Beitrag der autofreien Mustersiedlung Floridsdorf zu Quartiersentwicklung und Nachhaltigkeit
Details
Erfolgsfaktoren, übertragbare Ansätze und Innovationen für die Wohnungswirtschaft
Details
Gemeinschaftsgärten
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Mit dem E-Bike durch die Gartenstadt – Wohnen, Gärtnern und Leben im Hamburger Stadtteil Farmsen
Details
Sharing unter den Bedingungen eines angespannten Wohnungsmarktes
Details
Geschichte des Quartiers Farmsen und die Idee der Gartenstadt
Details
Sharing-Angebote zur Stärkung der Gemeinschaft und Interkulturalität in Hamburg-Farmsen
Details
Mietergenossenschaft als Treiber für Nachhaltigkeit und Engagement im Stadtteil
Details
Beitrag des Projektes zur Nachhaltigkeit und Quartiersentwicklung
Details
Käthes Garten – Gemeinschaftsgarten der degewo in der Berliner Gropiusstadt
Details
Wohnraum wird in Berlin knapper
Details
Degewo setzt Gemeinschaftsgarten mit professioneller Unterstützung um
Details
Gemeinschaftsgarten stärkt die Nachbarschaften und das Quartiersimage
Details
Quartiersmanagerin unterstützt bei der Umsetzung
Details
Gute Praxis des Gemeinschaftsgartens ist übertragbar
Details
Landeier in München Riem – Urban Gardening in der Genossenschaft
Details
Hohe Nachfrage am Münchner Wohnungsmarkt
Details
Beteiligung der Nutzer von Anfang an
Details
Wagnis eG betreibt Quartiersentwicklung
Details
Eigenverantwortung für Urban Gardening notwendig
Details
Organisationsmodell der Wagnis 3 übertragbar?
Details
Gemeinschaftsaktivitäten
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Von der Kaserne zum Kletterbunker – Transformation der Pendleton Barracks Gießen in ein innovatives und nachhaltiges Wohnquartier
Details
Demografie und Wohnungsmarkt in der Universitätsstadt Gießen
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Ansätze sozial nachhaltiger Stadtentwicklung in Gießen
Details
Aktive Unterstützung von Mieterideen zur Verbesserung des Wohnumfeldes
Details
Partizipation der Mieterinnen und Mieter über eine Vielfalt von Projekten
Details
Beitrag des Projektes zur Quartiersentwicklung und Nachhaltigkeit
Details
Erfahrungen, übertragbare Ansätze und Innovationen für die Wohnungswirtschaft
Details
Ehrenamtliches Bürgerschaftsengagement zur Gestaltung und Erhaltung eines Quartiersparks in Berlin – kiezPARK Marzahn-Hellersdorf
Details
Stabilisierung der Demografie in Marzahn-Hellersdorf
Details
Stärkung des sozialen Quartierszusammenhalts durch den kiezPARK
Details
Ehrenamtliches Engagement und Partizipation unterstützen bestehende Trägerstrukturen im kiezPARK
Details
Beitrag des kiezPARKs zu Quartiersentwicklung und Nachhaltigkeit in Marzahn-Hellersdorf
Details
Projekterfahrungen, übertragbare Ansätze und Innovationen für die Wohnungswirtschaft
Details
343–378
Folgerungen und Perspektiven
343–378
Details
Sharing-Ansätze in Wohnungswirtschaft und Quartier – Effekte und Anforderungen
Details
Sharing-Ansätze zu Wohnen und Quartier: Kontext Forschungsprojekt KoSEWo
Details
Positive Effekte kollaborativer Ansätze und Anforderungen an Wohnungswirtschaft und Mieterschaft
Details
Wohnen, Teilen, Tauschen – Sharing in Wohnungsunternehmen erfolgreich umsetzen
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Sharing als Thema in der Wohnungswirtschaft
Details
Empfehlungen für Wohnungsunternehmen zur Etablierung von Sharing-Ansätzen
Details
Sharing im Neubau oder Bestand?
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Handlungsfelder der Sharing-Ansätze in der Wohnungswirtschaft
Details
Prozessgestaltung zur Entwicklung, Etablierung und Ergänzung von Sharing-Ansätzen
Details
Orientierung und Entwicklung
Details
Fazit – Sharing erfordert Innovationsbereitschaft
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Beispielfragebogen Bedarfsanalyse
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Beispielfragebogen Evaluation
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379–BC
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
379–BC
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Sharing-Ansätze für Wohnen und Quartier. , page 1 - 8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Heidi Sinning (Ed.)
Guido Spars (Ed.)
DOI
doi.org/10.51202/9783738801736-1
ISBN print: 978-3-7388-0045-6
ISBN online: 978-3-7388-0173-6
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